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Kussen hat noch nie geschadet

Kussen hat noch nie geschadet

Titel: Kussen hat noch nie geschadet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gibson Rachel
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Glückspfad umkreiste seinen Nabel und stieg bis zu seiner Brust hinauf. Er wischte sich mit dem Sweatshirt das Gesicht trocken, ließ es zu Boden fallen und stand nur noch mit der nassen Jeans, seiner feuchten Haut und dem Rucksackverband vor ihr. Er schüttelte den Kopf wie ein Hund, sodass die Wassertropfen in alle Himmelsrichtungen spritzten.
    Ein paar landeten auf ihrer Wange und ihrer Oberlippe. Um ihren rasenden Puls zu beruhigen, atmete sie tief durch. »Wie geht’s deiner Schulter?«
    »Meiner Schulter geht’s gut. Dein T-Shirt ist nass.«
    Nur mit Mühe löste sie den Blick von der blonden Behaarung seiner kräftigen Brust und den definierten Brustmuskeln, die aussahen wie nach dem Vorbild eines nordischen Gottes gemeißelt. Sie schaute auf das Dackelmotiv ihres T-Shirts, das an ihrer ausgekühlten Haut klebte, und stellte fest, dass ihre Brustwarzen auf dem langen Hundekörper zwei sehr harte Punkte bildeten.
    »Zieh das lieber aus, bevor du dich noch erkältest.«
    Sie legte den Kopf schief und sah wieder zu ihm auf, vorbei an dem markanten Kinn und der leicht schiefen Nase in seine blauen Augen mit dem Schlafzimmerblick. »Machst du dir Sorgen um mich?«
    »Ich mache mir Sorgen, weil du das Shirt nicht ausziehst.«
    »Dann zieh du es mir aus.« Sie reckte die Arme über den Kopf, und als er auf sie zutrat, verstärkte sich das schmerzliche Verlangen zwischen ihren Schenkeln. Seine Finger krallten sich in den Saum ihres Shirts und harkten über die empfindliche Haut an ihren Seiten, als er ihr das feuchte Shirt über den Kopf zog und es neben sein Sweatshirt fallen ließ.
    Es gab kein Zurück mehr. Sie beugte sich vor und presste den offenen Mund auf seine Halskuhle. Seine regenfeuchte Haut schmeckte warm und moschusartig. Als ihre harten Nippel über seine heiße, nackte Brust strichen, stöhnte er auf. Bevor sie völlig den Verstand verlor, raunte sie ihm ins Ohr: »Gelangweilt?«
    »Ich war gestern nicht gelangweilt. Sondern scharf.« Er umfasste ihre weiche Brust, die seine Handfläche ausfüllte. »Und ich wollte dich. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an die Stellen, die ich wollte, und in welcher Reihenfolge.«
    Sie ließ die Hände über seine Brust nach oben gleiten. »Und welche Stellen willst du zuerst?«
    Seine Stimme klang tief und rau. »Die hier.« Seine Daumen strichen über ihre Brustwarzen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. »Ich will die hier in meinem Mund, bevor ich mich weiter nach unten zu meiner Lieblingsstelle vorarbeite.«
    Das wollte sie auch. Wollte es so verzweifelt, dass sie gegen das Bedürfnis ankämpfen musste, ihn zu Boden zu werfen und sich jetzt und gleich zu nehmen, was sie brauchte. Sie lachte, ganz lässig-leicht, als würde sie nicht innerlich verglühen und vor Begierde vergehen. »Meine Zehen?« Sie hatte noch die ganze Nacht Zeit.
    Er schob die Hand in ihre Pyjamahose und unter ihren Slip. »Das hier.« Seine heiße Hand umfasste ihren Schritt, und ihre Knie gaben fast nach. »Genau hier, wo du feucht bist, und zwar nicht vom Regen.« Seine Finger glitten nach oben, in ihr feuchtes Fleisch, und alles wurde noch heißer, intensiver. Verschwommen. Dringlich. »Ich will tief in dir sein, wo du eng bist. Ich will deine Perle mit meiner Schwanzspitze reiben, bis du meinen Namen schreist wie früher.«
    Sie glaubte zwar nicht, je seinen Namen geschrien zu haben, aber das war ihr schnuppe. Es war ihr so was von schnuppe, während sie an seinen Klamotten zerrte und er ihr Hose und Slip an den Beinen herunterzog. Sie trat aus den Kleidungsstücken und griff nach seiner Erektion. Sie begehrte ihn und wollte nicht mehr warten. Sie dachte nicht im Traum daran, es langsam angehen zu lassen.
    Nackt und schön stand er im Licht des Eingangsbereichs vor ihr, und sie griff nach seinem riesigen, heißen Penis. Er war größer als in ihrer Erinnerung, und die dicken, pulsierenden Adern pochten in ihrer Hand. Hinter Sam zuckte ein Blitz über den Himmel und erleuchtete den dunklen Flur, während Donnergrollen die Luft und das Fundament des Strandhauses erbeben ließ. »Ich will das auch, Sam.«
    Sam sah Autumn an, die mit klatschnassen roten Haaren vor ihm stand, die grünen Augen feurig und vor Lust glänzend. Dringlichkeit pulsierte durch seine Venen, er bekam kaum noch Luft, und seine Lenden zogen sich zusammen. Sein Schwanz war so hart, dass es schmerzte. Sie bewegte die Hand an seinem Schaft auf und ab und öffnete dabei ihre Lippen. Er drückte die Knie

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