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Laborwerte verstehen leicht gemacht

Laborwerte verstehen leicht gemacht

Titel: Laborwerte verstehen leicht gemacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Markus Vieten
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Zuckerstoffwechsels (mangelnde Insulinproduktion oder Insulinwirkung)
     
Diagnose
     
Erkennung einer Krankheit
     
Dialyse
     
Verfahren zur künstlichen Reinigung des Blutes (Kunstniere)
     
Diarrhö
     
Durchfall
     
Diastole
     
Entspannung des Herzmuskels
     
Diffusion
     
langsame Durchmischung von Flüssigkeiten oder Gasen
     
Digitalis
     
Fingerhut, Herzmittel (lat. digitus – der Finger)
     
Diphtherie
     
Infektionskrankheit der oberen Atemwege
     
Disposition
     
Veranlagung (zu einer Erkrankung)
     
Diurese
     
Harnausscheidung
     
Diuretikum
     
harntreibendes Medikament
     
Duodenum
     
Zwölffingerdarm
     
Dysenterie
     
Ruhr, Erkrankung des Dickdarms
     
Dysplasie
     
bezogen auf Zellen: Differenzierungsstörung von Zellen, kann Vorstufe eines Krebses sein; bezogen auf Knochen und Organe: Fehlbildung, Fehlanlage, Fehlentwicklung
     
Dyspnoe
     
Kurzatmigkeit, Atemnot
     
Dystrophie
     
Ernährungsstörung
     
Eklampsie
     
Krampfleiden während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
     
Ektasie
     
Erweiterung von Hohlorganen
     
Elektroenzephalogramm
     
Aufzeichnung der elektrischen Hirnaktivität
     
Elektrokardiogramm
     
Aufzeichnung der Aktionspotenziale des Herzmuskels
     
Elektrolyte
     
im Körperwasser gelöste Mineralien
     
Embolie
     
Steckenbleiben eines verschleppten Blutgerinnsels (oft in der Lunge)
     
Embolus
     
losgelöstes Blutgerinnsel
     
Embryo
     
Leibesfrucht in der 1. Schwangerschaftshälfte
     
Emphysem
     
Aufblähung des Lungengewebes
     
Empyem
     
Eiteransammlung in einer bestehenden Körperhöhle
     
endogen
     
im Körper entstanden (Gegensatz zu exogen)
     
Endokarditis
     
Herzinnenhautentzündung
     
Enzephalitis
     
Hirnentzündung
     
Enzym
     
Eiweißmolekül mit Katalysatoreigenschaft
     
Epigastrium
     
Oberbauch
     
Epikrise
     
abschließende Beurteilung einer Erkrankung
     
Epilepsie
     
Fallsucht
     
Epithel
     
Deckgewebe, z. B. von Drüsen, Schleimhaut, Haut
     
Erythrozyt
     
rotes Blutkörperchen
     
essenziell
     
lebensnotwendig, selbstständig (im Sinne eines eigenen Krankheitsbildes ohne erkennbare Ursache)
     
Exanthem
     
entzündliche Hautveränderung
     
exogen
     
außerhalb des Körpers entstanden (Gegensatz zu endogen)
     
Exophthalmus
     
Hervortreten des Augapfels
     
Exostosis
     
gutartige Knochengeschwulst
     
expansiv
     
sich ausdehnend
     
Expektoration
     
Auswurf
     
Exploration
     
Untersuchung
     
Exspiration
     
Ausatmung
     
Exsudat
     
entzündliche Flüssigkeitsausschwitzung
     
Exzision
     
Ausschneidung
     
Facies
     
Gesicht
     
Fadengranulom
     
Gewebereaktion auf chirurgisches Nahtmaterial
     
Fäzes
     
Stuhl
     
Ferment
     
alter Begriff für Enzym
     
Fetus
     
Leibesfrucht in der 2. Hälfte der Schwangerschaft
     
Fibrin
     
bei der Blutgerinnung entstehendes Eiweiß
     
Fluor
     
Spurenelement, Ausfluss aus der Scheide
     
Foetor ex ore
     
schlechter Mundgeruch
     
Formalin
     
Formaldehyd, Desinfektionsmittel
     
Fruktose
     
Fruchtzucker
     
Fundus uteri
     
oberer Teil der Gebärmutter
     
Gastritis
     
Magenschleimhautentzündung
     
Genese
     
Entstehung
     
Geriatrika
     
Mittel zur Behandlung von Alterserkrankungen
     
Glaukom
     
grüner Star, krankhafte Erhöhung des Augeninnendrucks
     
Globulin
     
ein Bluteiweiß
     
Glucose
     
Traubenzucker
     
Glukokortikoide
     
Sammelbegriff für körpereigene oder medikamentöse Verwandte des Kortison
     
Gram-Färbung
     
Verfahren zur Färbung mikroskopischer Präparate, benannt nach einem dänischen Arzt
     
Grand Mal
     
generalisierter epileptischer Anfall
     
Granulozyten
     
Abwehrzellen aus der Familie der weißen Blutkörperchen
     
Gravidität
     
Schwangerschaft
     
Hämatokrit
     
Anteil der zellulären Bestandteile am gesamten Blutvolumen
     
Hämatom
     
Bluterguss
     
Hämaturie
     
Blut im Urin
     
Hämochromatose
     
bräunliche Hautverfärbung und Ablagerungen in Organen durch eisenhaltige Pigmente nach Hämolyse oder bei Eisenstoffwechselstörung
     
Hämodilution
     
Blutverdünnung
     
Hämoglobin
     
roter Farbstoff der roten Blutkörperchen
     
Hämolyse
     
Zerfall der roten Blutkörperchen
     
Hämorrhoiden
     
Erweiterung der Mastdarmvenen
     
Harnsediment
     
Bodensatz nach Zentrifugieren des Harns
     
Hemiplegie
     
halbseitige Lähmung
     
Hepatitis
     
Leberentzündung, oft durch ein Virus oder alkoholisch bedingt
     
Hydronephrose
     
Nierenstauung
     
Hydrops
     
Wasseransammlung in bestehenden

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