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Labyrinth des Bösen

Labyrinth des Bösen

Titel: Labyrinth des Bösen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Luceno
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Obi-Wan auf. »Wenn beherrscht den Senat er hat, warum ist nicht bereits besiegt die Republik? Würden nicht bereits zur Konföderation gehören der Kern und der Innere Rand?«
    Yoda hielt einen Augenblick inne, dann fügte er hinzu: »Vielleicht zufällig sich verraten hat Dooku auf Geonosis. Sonst nur gesucht wir hätten nach Sidious, und mehr Gelegenheit gehabt hätte Dooku, den Krieg eskalieren zu lassen.«
    Obi-Wan verschränkte die Arme. »Ich habe lange und viel über diesen Tag nachgedacht, Meister, und ich glaube, dass Dooku sich einfach verraten musste - selbst wenn er es hinterher bereut hat. Als er zu seinem Schiff floh, war es beinahe, als erlaubte er sich, gesehen zu werden, beinahe, als legte er es darauf an, uns in einen Kampf zu verwickeln. Mein erster Gedanke war, er wollte dafür sorgen, dass Gunray und die anderen Separatistenführer sicher fliehen konnten. Aber mein Instinkt sagt mir. dass er zeigen wollte, wie mächtig er geworden ist. Ich glaube, er war wirklich überrascht, als Ihr aufgetaucht seid. Aber statt Anakin oder mich zu töten, hat er uns bewusst am Leben gelassen, um den Jedi eine Botschaft zukommen zu lassen.«
    »Recht du hast, Obi-Wan. Der Stolz sein Fehler war. Gezwungen er ihn hat, uns sein wahres Gesicht zu zeigen.«
    »Ist es möglich, dass er von diesem. diesem Sidious ausgebildet wurde?«
    »Durchaus möglich das ist. Akzeptiert wurde er als Schüler nach dem Tod dessen, den getötet du hast.«
    Obi-Wan dachte darüber nach. »Ich habe Gerüchte darüber gehört, dass Dooku schon lange von der Dunklen Seite fasziniert war. Gab es nicht einen Vorfall im Tempel um ein gestohlenes Sith-Holochron?«
    Yoda kniff die Augen zu und nickte. »Wahr ist dieses Gerücht. Aber verstehen du musst, Obi-Wan: Ein Jedi Dooku war. Viele, viele Jahre. Schwer die Entscheidung ist, den Orden zu verlassen. Beeinflusst er wurde von vielen Dingen. Dem Tod deines früheren Meisters zum Beispiel - obwohl gerächt Qui-Gon wurde.« Er warf Obi-Wan einen Blick zu. »Kompliziert das alles ist. Nur wenig wir wissen. Und viel wir müssen vermuten.«
    Yoda hielt inne, dann zeigte er auf eine geschnitzte Bank. »Sitzen eine Weile wir werden. Aufklären ich dich kann.«
    Obi-Wan setzte sich, zwang sich zur Ruhe.
    »Ein strenger Meister Dooku war. Für Qui-Gon und andere«, begann Yoda. »Mächtig er war, fähig, aber auch eitel. Und überzeugt er war. dass sich die Dunkle Seite ausbreitet. Zeichen es gab rings um uns her, lange bevor zum Tempel du kamst; lange bevor Qui-Gon kam. Ungerechtigkeit, Vetternwirtschaft, Korruption. mehr und mehr gerufen wurden die Jedi, um Frieden zu sichern. Gestorben sind immer mehr von ihnen. Außer Kontrolle die Ereignisse gerieten.«
    »Hat der Rat gespürt, dass die Sith zurückgekehrt waren?«
    »Niemals verschwunden sie waren. Aber stärker sie plötzlich wurden. Näher an der Oberfläche. Gesprochen viel über die Prophezeiung, Dooku hat.«
    »Die Prophezeiung vom Auserwählten?«
    »Die größere Prophezeiung: dass bevorstehen dunkle Zeiten. Geboren in ihrer Mitte der Auserwählte wird, um ins Gleichgewicht die Macht zu bringen.«
    »Anakin«, sagte Obi-Wan.
    Yoda sah ihn lange an. »Schwierig zu sagen das ist. Vielleicht ja, vielleicht nein. Wichtiger jedoch der Nebel der Dunklen Seite ist. Oft gesprochen Dooku hat mit mir und mit anderen Ratsmitgliedern. Vor allem mit Meister Sifo-Dyas.«
    Obi-Wan wartete.
    »Enge Freunde sie waren, gebunden durch die vereinigende Macht. Aber besorgt um Dooku Meister Sifo-Dyas war. Besorgt wegen seiner Enttäuschung über die Republik, über die Selbstversunkenheit der Jedi. Erkannt er hat bei Dooku die Auswirkungen von Qui-Gons Tod. Auswirkungen des Wiederauftauchens der Sith.« Yoda schüttelte traurig den Kopf. »Gewusst von Dookus baldigem Verschwinden Meister Sifo-Dyas hat. Vielleicht gespürt hat er die Entstehung der Separatistenbewegung.«
    »Und dennoch hat der Rat Dooku als Idealisten abgetan.«
    Yoda schaute zu Boden. »Gesehen habe ich mit eigenen Augen, was aus ihm wurde, und nicht glauben es konnte.«
    »Aber wie kann Dooku Sidious gefunden haben? Oder war es andersherum?«
    »Unmöglich zu wissen das ist. Aber akzeptiert als Mentor Dooku Sidious hat.«
    »Könnte Sifo-Dyas das ebenfalls vorhergesehen haben?«
    »Unmöglich zu wissen das ist. Geglaubt hat er vielleicht, dass Dooku Sidious jagt, um zu vernichten den Sith.«
    »Könnte das Dooku motiviert haben, den Orden zu verlassen?«
    »Mag sein. Aber verführt werden

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