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Lachen mit Tränen in den Augen (German Edition)

Lachen mit Tränen in den Augen (German Edition)

Titel: Lachen mit Tränen in den Augen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Myles , Barbara Goldstein
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General Audience, für alle Altersstufen geeignet. Aber da hocken nicht nur kaltblütige acht- oder zehnjährige Bengel im Publikum, die sich über rasante Actionszenen schlapplachen. Mommy und Daddy schleppen ganz sicher auch ihre vierjährigen Krümel ins Kino.«
    Mark richtete sich auf seinem Stuhl auf. »Da fällt mir was ein, Jungs. Ich glaube, wir haben unseren Sonny schon gefunden.« Er nahm sein Handy vom Tisch und suchte die Datei, die ihm aus Sydney zugemailt worden war. Okay, da war sie: Kyle-Winslow.wma. Er hielt sein Handy hoch, während die niedliche Kinderstimme mit australischem Akzent ihren Text abspulte, und beobachtete Brians und Declans Reaktionen. Sie grinsten, und ihre Augen leuchteten  ...
    Declan, total begeistert aus dem Off: »Ist der süß! Echt knuddelig! Die Stimme passt zu Nicole Kidman und Hugh Jackman. Echt klasse, Mark.«
    Und Brian: »Dann fliegst du also nicht zum Casting nach Sydney und guckst dir ...«
    Marks Handy klingelte.
    Er sah auf das Display: Lexie calling. Okay, er ging ran. »Hi, Lexie.«
    Ein kurzes Zögern. »Nein, Sir. Hier ist nicht Lexie, sondern Ray.« Im Hintergrund konnte Mark Geräusche hören: Motorenbrummen, Fahrtwindrascheln, Bremsenquietschen, Hupen. Als telefonierte er vom fahrenden Auto aus.
    »Ray?«, fragte Mark verwirrt.
    »Ray Whitmore, Sir. Der Freund Ihrer ...«
    »Ich weiß, Ray.« Wieso klang er so gehetzt? »Ist Lexie etwas passiert?«
    »Ja, Sir. Sie hatte einen Unfall ...«
    Mark musste schlucken. »Wo ist sie?«
    »Sie sitzt neben mir.«
    Das Knattern des Fahrtwindes wurde noch lauter. Beschleunigte er?
    »Gib ihr das Handy, Ray. Ich will mit Lexie sprechen.«
    »Sie ist bewusstlos, Sir.«
    Ganz ruhig, Mark! »Was ist passiert?«
    »Wipeout. Das Surfboard hat sie erwischt. Ich habe sie aus der Tiefe geholt. Die Mavericks Water Patrol hat uns mit einem Jetski zum Strand gebracht, wo Lexie ihr Auto geparkt hat. Sie hat eine Wunde am Kopf, die immer noch stark blutet, Schürfwunden an Armen und Beinen und eine ziemliche Gehirnerschütterung.«
    »Wann war das?«
    »Vor zwanzig Minuten ... dreißig.«
    »Und die ganze Zeit ist sie bewusstlos?«, fragte er nach. Bestürzt. Erschüttert. Besorgt. Er hatte entsetzliche Angst um seine Kleine.
    »Ja, Sir. Sie trieb leblos im Wasser, als ich sie fand.«
    Marks Stimme zitterte, als er Ray fragte: »Wo bist du jetzt?«
    »Auf dem Weg zum Sequoia Hospital in Redwood City. Das ist nur zehn Meilen von der Half Moon Bay entfernt.«
    »Und fünf von hier.« Mark sprang auf und schnappte sich den Autoschlüssel. »In einer Viertelstunde bin ich da, Ray.«
    »Ich auch, sagt der Navi.«
    »Ich sehe dich im Krankenhaus.«
    »Okay.«
    Mark beendete das Gespräch und sah Brian und Declan an. »Lexie hatte einen Surfunfall. Es sieht nicht gut aus. Ich komme heute nicht mehr zurück. Wir sehen uns morgen.«
    Er schnappte sich einen Scooter, der vor seiner Bürotür stand, und flitzte damit zum Aufzug. Während er in die Halle hinunterfuhr, wählte er Haydens Nummer. »... not available. Please leave a message after the beep.«
    Shainees Bruder war offenbar noch nicht gelandet. »Hayden? Mark. Du, ich schaff’s nicht, dich am Gate abzuholen. Kannst du mich gleich mal anrufen? Ciao.«
    Die Türen öffneten sich, und Mark stürmte in die Halle mit dem Eisbärenbaby Randy auf dem schmelzenden Packeis. Mit dem Scooter fuhr er bis zu den Glastüren, dann rannte er hinaus auf den sonnenglühenden Parkplatz, wo sein Lexus stand. Als er mit quietschenden Reifen in den Shoreline Drive an der Lagoon einbog, griff er erneut zum Handy. Er musste Shainee erreichen ...
     
     

     
     
    Tahiti verschwand fast im feinen Dunst über dem tiefblauen Pazifik, dessen glitzernde Wellen von Schaum bekrönt waren. Ein Zehnerpack Möwen schwebte über dem schnell dahingleitenden Katamaran. Auf Deck wehte der böige Wind so stark, dass er Shainee gegen Tim drückte. Sie lehnten dicht nebeneinander an der Reling und schauten nach vorn, nach Moorea, das unter einer weißen Wolke lag.
    Sie merkte ihm an, dass er sich beherrschen musste, um sie nicht ständig zu berühren, wenn sie ihm nahe war oder auch nur an ihm vorbeiging. Als sie sich jetzt gegen ihn lehnte, konnte er nicht anders, er legte wieder den Arm um ihre Taille und schob die Hand unter ihr flatterndes Shirt, um ihre nackte Haut zu berühren. Er sah sie dabei an, und ihr Herz schlug schneller. Wie vorhin, als sie ihn umarmt hatte, weil er wegen Jodi und Laird so enttäuscht und

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