Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lara Adrian- 07- Gezeichnete des Schicksals

Lara Adrian- 07- Gezeichnete des Schicksals

Titel: Lara Adrian- 07- Gezeichnete des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
Vom Netzwerk:
Beine zwischen ihre gespreizten Schenkel. Er hatte seine Jeans noch
an, die ihm tief auf den schmalen Hüften saß und sich über der dicken
Schwellung in seinen Leisten spannte.
    Sie richtete sich auf und griff nach ihm, wollte
sein warmes Fleisch in den Händen spüren. Überall auf ihrem Körper.
    Tief in ihr.
    Er sagte nichts, als sie den Knopf seiner Hose
öffnete und den Reißverschluss aufzog. Unter der dunklen Jeans war er nackt,
und sobald er aus der Beengung befreit war, sprang sein harter Schwanz heraus.
Er richtete sich auf, als sie ihm die Jeans von den Hüften auf die Knie zog,
und mit dieser Bewegung landete sein sagenhafter Schwanz nur wenige Zentimeter
vor ihrem Mund.
    Alex konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie
umfasste Schaft und Hoden und zog ihn zu sich, schloss die Lippen um die breite
Eichel und weidete sich an Kades ersticktem Stöhnen, als sie mit dem Mund bis
ans Ende des Schafts glitt.
    Er fühlte sich so gut auf ihrer Zunge an, heiß und
erdig und weich wie ein mit Samt umhüllter Stab aus hartem Stahl. Erneut
versenkte Alex ihn tief in ihren Mund und gab dann wieder etwas nach, um an der
Eichel zu saugen. Und die ganze Zeit über beobachtete sie, wie seine Glyphen  auf Bauch und Schenkeln in immer dunkleren Farben schillerten.
    „Aah, Himmel“, zischte er, als ihr Mund seine
Eichel umspielte und ihn dann wieder in ganzer Länge in sich einsaugte. Er fuhr
ihr durchs Haar und packte ihren Kopf, als sich sein Körper plötzlich straffte.
„Alex ... ah ...“
    Seine Hände zitterten, als er sie von sich schob.
Seine Augen verströmten eine heftige Hitze, und sein Gesicht war verzerrt vor
Lust. Hastig entledigte er sich seiner Jeans und schleuderte sie zu Boden. Nun
völlig nackt, wandte er sich ihr wieder zu und schlang eine Hand um ihren
Nacken. Sein Griff war bestimmt und besitzergreifend, aber trotzdem nahm er sie
nicht einfach. Sein transformierter Blick war hungrig, aber auch geduldig. Sein
Kuss leidenschaftlich, aber auch zärtlich.
    Nichts an ihm war einfach.
    Und nichts war einfach an den Gefühlen, die er in
ihr entfachte.
    Kade war eine Ansammlung von Widersprüchen, einer
faszinierender als der andere.
    Er gab ihr das Gefühl, sicher und beschützt zu
sein, der vielleicht stärkste Widerspruch überhaupt. Er gab ihr das Gefühl,
dass sie ihm wichtig war ... , dass sie geliebt wurde.
    Und, lieber Gott, was machte er sie scharf.
    Ihr Körper bäumte sich ihm entgegen, während er sie
streichelte, jedes Stückchen Haut war überempfindlich und lechzte nach seiner
Berührung. Sie konnte ihm gar nicht nahe genug sein, ihn gar nicht fest genug
halten, als er auf sie stieg und ihre Schenkel mit seinen Beinen
auseinanderdrückte.
    „Heute lassen wir es langsam angehen“, sagte er mit
einer rauen, tiefen Stimme, die sie kaum wiedererkannte. „Ich will dich nur
genießen ... uns beide.“
    Er sah sie an, als er zielstrebig, langsam und
vorsichtig in sie eindrang, auch wenn seine Hüften zuckten und die Sehnen an
seinem Hals hervortraten. Er vögelte sie sanft und feuerte ihren nahenden
Höhepunkt durch schier unerträgliche Zurückhaltung an.
    Sie wollte ihn anschreien, schneller zu machen, sie
so hart zu nehmen, wie er konnte, nur um diese Spirale der Gier zu beenden, in
die er sie getrieben hatte.
    Aber mit ihm zu schlafen war viel zu schön, um hektisch
zu werden. Sie wünschte sich, dieses Gefühl, diese Nacht würden nie enden. Und
ihm ging es genauso, sie sah es in seinem Gesicht und spürte es an jedem seiner
bedächtigen Stöße. Und an den heißen, genüsslichen Liebkosungen seiner Lippen,
die ihr den Atem raubten.
    Diese Stunden würden schnell genug vorüber sein.
Morgen würde er wieder seine Mission für den Orden aufnehmen, und all die
tödlichen Gefahren, die außerhalb des sicheren Hafens lauerten, der dieser
Augenblick war, würden zurückkehren.
    Viel zu bald, dachte Alex.
    So schlang sie die Arme um seinen Hals und die
Beine um seine quälend langsam pumpenden Hüften und überließ sich einer
wohligen Hingabe.
    Empfing jeden seiner tiefen Stöße, seufzte jedes
Mal, wenn er sich langsam zurückzog, und genoss das Gewicht und die Wärme von
Kades umwerfendem Körper, der sich an ihrem rieb.
    Als sie kam, war es wie ein köstlicher
Zusammenbruch all ihrer Sinne. Alex schrie auf und erbebte, als der Orgasmus
von irgendwo so tief in ihr sie mitriss, dass er direkt aus ihrer Seele zu
explodieren schien. Sie klammerte sich an Kade und vergrub die Zähne in

Weitere Kostenlose Bücher