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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Hope
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noch immer ihr Handy umklammert hielt, dicht an ihrem Ohr.
    Sie erwartete, die Stimme Professor Browns zu hören, die sich erkundigen wollte, wo sie bleibe, und jetzt ihren Orgasmus zu hören bekommen hatte. Aber es war Rachel. Rachel, die im nächsten Moment schallend loslachte.
    »Oh oh oh«, sagte Rachel lachend. »Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss, Sklavin ...«
    Montag, 14. Juni 2010
    In den nächsten Wochen ging es Sandra nicht besser. Zunächst einmal bekam sie von Rachel die Bestrafung dafür verabreicht, dass sie es, entgegen ihrem ausdrücklichen Befehl, nicht geschafft hatte, ihren Orgasmus zurückzuhalten. Um deutlich zu machen, wie ernst sie es damit gemeint hatte, fesselte Rachel Sandra stehend in ihrer Garage, Sandras Hände über ihrem Kopf an die Führungsschiene des Tors gekettet. Dann holte Rachel einen langen, biegsamen Rohrstock hervor, ließ ihn ein paarmal durch die Luft pfeifen und dann einen Schlag nach dem anderen auf Sandras Hintern niedergehen. Sandras schmerzvolle Schreie wurden durch einen Knebel erstickt.
    Als Rachel diese Prozedur beendete, konnte Sandra nur noch leise in ihren Knebel hineinwimmern.
    »Ich hoffe, das wird dir für die Zukunft eine Lehre sein«, sagte Rachel mitleidslos und löste Sandras Fesseln.
    Sandra sank auf dem Garagenboden zusammen.
    Die Peinigungen, die Rachel Sandra aussetzte, waren seelischer Natur. So hatte Rachel in der Kommentarspalte ihres Blogs den Lesern die Möglichkeit gegeben, ihre Telefonnummer zu hinterlassen, damit Sandra sich mit ihnen in Verbindung setzen konnte. Sandras Aufgabe war es, den fremden Männern am Telefon Lust zu verschaffen. Nicht wenige von ihnen befriedigten sich dabei. Wenn sie danach den Eindruck hatten, dass Sandra einen ganz guten Job gemacht hatte, hinterließen sie einen entsprechenden Kommentar über ihre Leistung in Rachels Kommentarspalte, was wiederum Einfluss darauf hatte, wann Rachel Sandra ihren nächsten Orgasmus erlauben würde.
    Anfangs hatte Sandra als Telefonsex-Hure noch ihre Schwächen, doch sobald die ersten negativen Kommentare eintrafen, die den Zeitpunkt ihres nächsten Höhepunktes immer weiter herausschoben, begann sie, erstaunlich schnell zu lernen. Bald legte sie sich dermaßen ins Zeug, dass fast alle Männer große Zufriedenheit äußerten.
    Das wiederum, fand Rachel, sollte belohnt werden. »In Ordnung«, sagte sie. »Du sollst deinen Orgasmus haben. Aber ich will sicher sein, dass es auch stimmt, wenn du sagst, dass du geil bis zum Anschlag bist – so geil, dass du es fast nicht mehr aushältst.«
    Sandra nickte ergeben. Natürlich entsprach das, was Rachel über ihren Zustand gesagt hatte, der Wahrheit. Mittlerweile fühlte sie sich den ganzen Tag über im Zustand der Erregung, in vielen Momenten sogar so nahe am Rande der Klippe, dass es nur einer Kleinigkeit bedurft hätte, sie in die Tiefe zu stoßen. Wenn Rachel ihr also jetzt tatsächlich eine Gelegenheit geben würde, ihren Orgasmus zuzulassen, wollte sie diese mit beiden Händen ergreifen.
    Rachel hatte den Laptop auf ihrem Schreibtisch aufgeklappt. »Setz dich davor«, wies sie Sandra an und deutete auf den Drehstuhl. »Stopp, nein, warte: Leg dir lieber erst dieses Handtuch unter, bevor du den kompletten Sitz ruinierst.« Sie faltete das Handtuch doppelt und breitete es auf der Sitzfläche aus. Dann nahm Sandra gefügig darauf Platz.
    »Um das Ausmaß deiner Geilheit zu überprüfen, habe ich eine kleine Aufgabe für dich erstellt«, erklärte Rachel. »Wenn du sie bestehst, darfst du deinen Orgasmus genießen, wenn nicht, hast du leider wieder Pech gehabt.« Sie wies auf den Laptop. »Ich habe dir hier eine kleine Slideshow erstellt. Das bedeutet, du siehst auf dem Bildschirm erotische Fotos verschiedener nackter Männer vorüberziehen. Jedes nur für zehn Sekunden, dann ist das nächste an der Reihe. Viele Fotos wiederholen sich, damit dein Spaß nicht so schnell vorbei ist und weil ich zu faul war, mir noch mehr Männerbilder aus dem Web runterzuladen. Du darfst dich beim Anblick all dieser Fotos selbst befriedigen und an der Grenze zum Orgasmus halten, aber du darfst nicht kommen! Irgendwann wird in dieser Abfolge allerdings ein Foto deines Herrn und Meisters Frank erscheinen. Solange dieses Foto zu sehen ist, darfst du kommen. Danach nicht mehr. Hast du das so weit verstanden?«
    Sandra nickte ergeben. Mit ausdruckslosem Blick starrte sie auf den Monitor.
    Rachel redete weiter: »Du weißt nicht, ob dieses Bild nach

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