Lauras Liebhaber
sagte.
Doch er lächelte nur und holte einen Gegenstand hinter seinem Rücken hervor und ließ ihn an seinem Zeigefinger baumeln.
Lauras Augen weiteten sich für einen winzigen Moment, doch sie hatte sich sofort wieder im Griff. Es war die Augenbinde, die sie mit Chloe zusammen in dem Sexshop gekauft hatte.
»Ich war so frei, mich ein bisschen umzusehen.«
Laura sah verlegen aus, doch ihre steil aufgerichteten Brustwarzen erzählten eine andere Geschichte.
»Willst du?«, fragte Robert. Eine Frage, die einfach alles bedeuten konnte. Sie grenzte absolut nichts ein oder aus, doch Laura nickte bloß. Ja, sie wollte – und wie sie wollte.
Er bedeutete ihr, näher zu kommen, damit er ihr die Augenbinde anlegen konnte. Und weil es ihr am einfachsten und natürlichsten erschien, kniete sie sich erwartungsvoll vor ihn hin.
Robert atmete schwer aus und streifte Laura die Augenbinde über. Die Welt verschwand hinter einer dunklen Wand, und Laura spürte, wie er seine Hand einmal kurz über ihren Oberkörper gleiten ließ. Federleicht zeichnete er ihre zarten Schlüsselbeine nach, streifte ihren Busen und kurz die zarten Knospen, glitt über ihren flachen Bauch und flatterte über die glatte Haut zwischen ihren Schenkeln.
Dann umfasste er sanft ihre Schultern und zog sie hoch. Sie stand aufrecht, und Robert betrachtete sie. Sein Hunger kam ihm im Moment unersättlich vor; er wusste, dass er diese Nacht auskosten würde. Er stand hinter ihr und zog ihr die Arme sanft auf den Rücken, hielt mit einer Hand ihre Handgelenke fest, die andere Hand legte er ihr um den Hals.
Sanft flüsterte er ihr ins Ohr: »Bist du erregt? Du brauchst nichts zu sagen, nicken reicht.«
Laura nickte.
»Wirst du dich mir voll und ganz hingeben?«
Laura nickte erneut, ohne zu zögern.
»Vertraust du mir?«
Diesmal nickte sie deutlich überzeugter.
Robert ließ ihre Handgelenke los und küsste sie auf den Nacken. Er wurde mit einer Gänsehaut und einem kleinen Schauder belohnt. Er nahm ihren Arm, legte ihn sich um den Nacken, sein anderer Arm glitt in ihre Kniekehlen. Und ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie bereits hochgehoben und trug sie in ihr Zimmer.
Er schaltete die Nachttischlampe an, und das sanfte Licht ergoss sich über ihren nahezu makellosen Körper. Er betrachtete sie und seufzte leise. Sie drehte den Kopf in seine Richtung, ein fragender Gesichtsausdruck unter der Augenbinde.
»Nichts«, murmelte er leise. »Ich habe nur gerade gedacht, wie perfekt du bist.«
Er nahm neben ihr auf dem Bett Platz und begann, sie mit seiner Zunge zu erkunden. Abwechselnd leckte er vorsichtig über eine Stelle und pustete kurz danach darüber, erzeugte einen Schauder nach dem anderen. Er begann an ihrem Hals, machte einen Abstecher zum Ohrläppchen, fuhr an den Schlüsselbeinen fort und bemerkte, wie Laura zunehmend unruhiger wurde, je näher er ihren festen Brüsten kam. Sie zitterte ein wenig, und ihr Atem ging schwer.
Robert konnte kaum noch seine Erregung im Zaum halten, so wundervoll war Laura. Wie bereitwillig sie sich ihm entgegendrängte und dabei leise stöhnte. Um sie weiter zu verwirren und ihre Erregung zu steigern, ließ er den Schritt, ihre Brüste zu liebkosen, aus und hauchte stattdessen einen Kuss auf ihren Bauch. Sie reagierte mit einem kleinen Aufbäumen und einem unwilligen Geräusch.
Er strich mit den Fingerkuppen über ihre Oberschenkel, doch immer, wenn er sich ihrem Lustzentrum näherte, strich er wieder in die entgegengesetzte Richtung. Er beobachtete, wie Laura unbewusst die Beine ein wenig spreizte, als er mit seinen Fingern näher kam, und wie sie frustriert die Fäuste ballte, wenn er wieder ihre harten Brustspitzen bei der Liebkosung ignorierte.
Er wiederholte das Spiel noch ein paarmal, bis Laura schließlich einen leisen, frustrierten Schrei ausstieß und versuchte, seine Hand wegzuschlagen. Er lachte leise und fing ihre Fäuste mühelos auf.
»Ist ja gut, nicht weiterreizen, ich hab verstanden.«
Schnell entledigte er sich seiner Kleider und legte sich neben Laura. Sie spürte sofort die Hitze seines Körpers und wollte sich ihm zuwenden, doch seine Hand hielt sie an Ort und Stelle. Roberts Finger setzten die Reise über ihren Körper fort und wanderten wieder über ihre Oberschenkel. Offensichtlich wollte Laura die kleine Quälerei erwidern, denn ihre Hand fand trotz Augenbinde zielsicher seinen Penis und umfasste ihn sanft.
Robert verstand und ließ seine Finger endlich zwischen Lauras Beine
Weitere Kostenlose Bücher