Leander und die Stille der Koje (German Edition)
Risse danke ich für ihren selbstlosen Einsatz und ihre Informationen, konkret für die sehr eindrucksvolle und abwechslungsreiche naturkundliche Inselführung, die ich jedem Föhr-Urlauber nur empfehlen kann. Für die Namensfreigabe bezüglich des Vereins Elmeere , des Andelhof es und seiner Pension Friede danke ich Dieter Risse sehr. Das macht den Roman wesentlich authentischer und für Leser überprüfbarer, als hätte ich mir neue Namen und Örtlichkeiten ausdenken müssen.
Auch den zahlreichen Auskünften einiger Jäger, Bauern und anderer Insulaner bin ich zu Dank verpflichtet. Ich hoffe, dass ich ihre Position hinreichend dargestellt habe. Selbstverständlich folge ich ihrem Wunsch, hier namentlich nicht genannt zu werden. Sie werden wissen, warum sie dies wünschen. In Bezug auf die Behinderungen bei der Suche nach dem Andelhof , die mir so widerfahren sind, wie sie im Roman Heinz Baginski begegnen, bin ich in meiner Dankbarkeit zwiegespalten – zumindest in Sachen Situationskomik und Lokalkolorit werte ich sie aber als Gewinn.
Vielen Dank auch an Ronny Lange für die befreiende manuelle Therapie. Sie hat mich von den Kopfschmerzen erlöst, die mich sonst in meiner Recherche sehr behindert hätten.
Ich danke Heike Gerdes vom Leda-Verlag für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Es ist sicher nicht üblich, dass sich eine Verlegerin persönlich so um ihre Autoren kümmert und E-Mails immer sofort beantwortet.
Ohne Maeve Carels, die wieder ihre fachkundige Hand als Lektorin an das Manuskript gelegt hat, wäre ich bei diesem Roman an manchen Stellen geradezu aufgeschmissen gewesen. Sie versteht es, ihren Finger zielgenau und manchmal verdammt tief in die Wunden zu legen. Besonders übel dabei ist, dass sie jedesmal recht hat. Danke, Maeve Carels, für die Tipps, die mich wirklich weiterbringen.
Wie schon bei Leanders erstem Fall hat auch diesmal wieder Carsten Tiemeßen das Cover mit viel Feingefühl für den Inhalt gestaltet. Komposition und Farbgebung finde ich außerordentlich gelungen. Vielen Dank dafür.
Abschließend ist es mir ein besonderes Bedürfnis, mich bei meiner Familie zu bedanken, allen voran bei meiner Frau. Schriftstellerei ist eine sehr individuelle und im Schreibprozess zurückgezogene Arbeit. Es muss manchmal schwer erträglich sein, wenn ich über Tage hinweg in ein Kapitel vertieft und nicht wirklich ansprechbar bin. Umso mehr freue ich mich über die Nachsicht, die meine Frau und meine Kinder mit mir üben, und darüber, dass sie sich am Ende von dem Ergebnis immer so begeistert zeigen. Vielen Dank für eure Unterstützung!
Thomas Breuer im März 2013
Thomas Breuer,
geboren 1962 in Hamm/Westf., hat in Münster Germanistik und Sozialwissenschaften studiert und arbeitet seit 1993 als Lehrer für Deutsch, Sozialwissenschaften und Zeitgeschichte an einem privaten Gymnasium im Kreis Paderborn. Seit 1994 lebt er mit seiner Frau Susanne, seinen Kindern Patrick und Sina, Streifenhörnchen Fridolin und Katze Lisa im ostwestfälischen Büren.
Er liebt die Fotografie, die Nordseeinseln und den Darß. Seine zweite Heimat ist Föhr, wo er regelmäßig im Auftrag seiner Hauptfigur Henning Leander neue Kriminalfälle recherchiert, in denen dieser dann ermitteln darf.
Mit Leander und der tiefe Frieden legte er 2012 seinen Debüt-Roman im Leda-Verlag vor. Weitere Projekte sind in Arbeit und in Planung.
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