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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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nackten Hintern ziehe, noch lauter, als ich sie durch seine Ritze ziehe, als ob ich noch schlimmere, schmutzigere Sachen mit ihm machen wollte.
    Als er so wimmert, wie ich es noch nie bei ihm gehört habe, streichle ich ihn mit den Federn.
    Leider wimmert er dabei nur noch mehr. Solche Laute hat er noch nie von sich gegeben – nicht einmal beim
Sex. Er keucht und stöhnt und gibt flehende Worte von sich, während ich die Gerte durch die Luft sausen lasse, ihn schlage und streichle. Er zieht an seinen Fesseln, die ich sicher nicht fest genug angezogen habe.
    Und was noch besser ist: Er stößt gegen die Matratze, als könnte er nicht anders.
    Als ich schließlich sage, dass er sich jetzt umdrehen kann, habe ich beinahe Angst vor dem, was ich sehen werde. Wie mag wohl sein Gesichtsausdruck sein? Wütend? Kläglich? Das Stöhnen und das Stoßen der Matratze hat eine andere Sprache gesprochen, aber er hat alles so lange vor mir zurückgehalten. Das muss doch einen Grund haben.
    Auf seinen brennenden Blick und das kaum unterdrückte Lächeln bin ich nicht vorbereitet. Beinahe scheint er berauscht, und er wirkt eigentlich gar nicht devot.
    Aber das ist mir auch egal.
    »Du hast deine Strafe sehr gut hingenommen, Sklave«, sage ich, und er zerrt an seinen Fesseln. Sein Schwanz ist so hart, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Die Eichel ist feucht und glänzt und fleht mich geradezu an, sie sauber zu machen. Am liebsten würde ich ihn abschlecken, weil er mich so erregt hat, aber ich tue es nicht.
    Stattdessen fahre ich mit der Gerte seinen steifen Schaft entlang. Er bäumt sich auf, als hätte ich ihm einen Elektroschock versetzt, aber er bringt zum ersten Mal, seitdem ich angefangen habe, ein Wort heraus: »Noch einmal.«
    Also tue ich es. Und dann versetze ich seinem linken Nippel einen Schlag mit der Gerte, einfach so. Er stöhnt laut und pumpt mit seinen Hüften ins Leere.
    »Leck mich«, stößt er hervor, und meine Muschi flattert, als er so redet. Ein Sklave sagt so etwas natürlich nicht, aber früher hat er mich höchstens darum gebeten, ihm den Rücken zu reiben. Dass ich ihm einen blasen soll, hat er nie verlangt.
    Beinahe gebe ich nach. Beinahe.
    »Ich glaube nicht, dass du mir Befehle geben kannst, Bobby. Nein. Du wirst schön liegen bleiben und stillhalten, während ich deinen dicken, fetten Schwanz in meine nasse Muschi hereinlasse. Und wenn du dich auch nur eine Spur zu viel bewegst oder kommst, bevor ich es dir erlaube, dann ziehe ich dir die Reitgerte über den Hals und hinterlasse einen Striemen, den du nicht erklären kannst. Was hältst du davon?«
    Ich erwarte gar keine Antwort, aber er sprudelt glücklich hervor: »Ich glaube, ich liebe dich heute mehr als an dem Tag, an dem ich dich geheiratet habe.«
    »Du wirst mich sogar noch mehr lieben, wenn du siehst, was ich morgen für dich geplant habe«, sage ich, und er schließt die Augen, als schmeckte er die himmlischste Schokolade.
    Ich lecke kurz über die Spitze seines Schwanzes, bevor ich ein Bein über seinen Körper schwinge. Meine Klitoris ist geschwollen, und meine feuchte Muschi wird noch nasser, als mir klar wird, dass ich ihn noch nie so gefickt habe.
    Eine völlig neue Welt eröffnet sich uns. Er scheint das auch zu denken, denn er stöhnt lange und laut, als ich ihn mit meinen feuchten Falten reibe und ihn ganz in meine Nässe einhülle, bevor ich ihn in mein gieriges Loch gleiten lasse.
    Und dann nehme ich ihn ganz in mich auf. Sein steifer Schwanz ist so dick. Ich habe immer noch die Gerte in der Hand und kitzele ihn damit unter dem Kinn, bis er die Augen öffnet. Die Lust, die darin steht, spiegelt meine eigene wider.
    Er sieht so aus, als hätte er am liebsten die Hände frei und würde meine Möse auf sich reiben, aber er löst die Fesseln nicht, obwohl er es leicht könnte. Dass er sich befreit, gehört nicht zum Spiel. Aber dass er seinen Orgasmus zurückhält, schon.
    Während ich auf und ab gleite, verzieht er angestrengt das Gesicht. Ich werde immer schneller, als ich seinen Stab reite, und er beißt sich auf die Lippen. Und als ich schließlich meine dicke Knospe an ihm reibe und immer schneller werde, spannt er die Bauchmuskeln an.
    Seine Wangen röten sich. Er stöhnt unter dem Druck.
    Ich bin schon sicher, dass er es nicht mehr schaffen wird, als ich so plötzlich komme, dass es mich schockiert. Ich schreie seinen Namen und werde starr, überschwemmt von so intensiver Lust, dass ich es kaum aushalte.
    Jetzt hält auch er es

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