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Leichtathletik - Handreichungen fuer Schulen der Sekundarstufe 1

Leichtathletik - Handreichungen fuer Schulen der Sekundarstufe 1

Titel: Leichtathletik - Handreichungen fuer Schulen der Sekundarstufe 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hans-Joachim Rainer u Kohl,Matthias u Scheer Engler
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Sprungmehrkampf (5. Doppelstunde) aussehen?
    Eine Gruppe (ein Viertel der Klasse) übernimmt die Ausarbeitung bis zur nächsten Stunde und ist verantwortlich für den Beitrag in der 5. Doppelstunde.
Anmerkungen
    Der„Sprunggarten“ besteht aus vier (in der Halle drei) aneinandergereihten Quadraten mit einer Seitenlänge von 6 m. Die Ecken werden durch Fahnenstangen gebildet. Diese werden mit Flatterband, Zauberschnüren oder Reivo-Bändern in einer Höhe von 30 cm miteinander verbunden. Er bietet die Möglichkeit zu vielfältigen Übungen, die das Laufen und Springen miteinander verbinden und ermöglicht auch bei großen Klassen einen hohen Bewegungsanteil für jeden Schüler.

Protokoll:

Dritte Doppelstunde
    Leitende pädagogische Perspektive:
    (A) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern
    Begleitende pädagogische Perspektive:
    (C) Etwas wagen und verantworten
    Thema: In die Höhe springen.
    Ziel: Hohe Hindernisse springend überwinden.
    Ort: Halle oder Außenanlage
    Anmerkung: Um in die Höhe springen zu können, muss ein schneller, effektiver und sicherer Absprung aus einem optimalen Anlauf heraus erfolgen, der nicht mehr als acht Anlaufschritte lang sein sollte. Der Absprungpunkt darf nicht zu dicht an der Anlage liegen (mindestens 40 cm).
    Da die Entscheidung für ein Sprungbein später auch von der Richtung der Körperrotation mitbestimmt wird, sollte in dieser Entwicklungsphase immer beidseitig geübt werden.
    Entgegen Veröffentlichungen in sonstiger Fachliteratur wird hier ein Anlauf mit acht anstatt sieben Schritten empfohlen. Der Vorteil liegt in der besseren Möglichkeit zur Rhythmisierung und in der Tatsache, dass sich die Regel „Absprungbein beim Ablauf vorne“ leichter einprägt.

    Hausaufgabe: Wie soll die Sprungaufgabe „Hoch springen“ im abschließenden Sprungmehrkampf (5. Doppelstunde) aussehen?
    Eine Gruppe (ein Viertel der Klasse) übernimmt die Ausarbeitung bis zur nächsten Stunde und ist verantwortlich für den Beitrag in der 5. Doppelstunde.
Vierte Doppelstunde
    Leitende pädagogische Perspektive:
    (A) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern
    Begleitende pädagogische Perspektive:
    (B) Bewegungen gestalten
    Thema: Mehrfach springen:
Hüpfer vielfältig gestalten und imitieren.
Rhythmisiertes Hüpfen.
Mehrfachsprünge entwickeln.
    Ziel: Mehrfachsprünge rhythmisch gestalten und erfassen.
    Ort: Halle oder Außenanlage

    Hausaufgabe: Wie soll die Sprungaufgabe „Mehrfach springen“ im abschließenden Sprungmehrkampf (5. Doppelstunde) aussehen?
    Eine Gruppe (ein Viertel der Klasse) übernimmt die Ausarbeitung bis zur nächsten Stunde und ist verantwortlich für den Beitrag in der 5. Doppelstunde.
    Alle vier Arbeitsgruppen fertigen ein Plakat mit Aufbauskizze und Wertungskriterien für den Wettkampf.
    Anmerkung: Die Aufgabe im Stundenschwerpunkt II kann entweder offen gestellt werden oder aber es können drei Varianten (einbeinig rechts bzw. links, Schrittsprung re-li-re bzw. li-re-li oder Dreisprung re-re-li bzw. li-li-re) vorgegeben werden.
Beobachtungsbogen:

Fünfte Doppelstunde
    Leitende pädagogische Perspektive:
    (E) Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen
    Begleitende pädagogische Perspektive:
    (C) Etwas wagen und verantworten
    (D) Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen
    Thema: Sprungmehrkampf.
    Ziel: Im kreativen Umgang mit dem Springen einen Wettbewerb selbst gestalten; Anwendung und Bewertung der in der Unterrichtsreihe entwickelten Sprungformen in einem von den Schülerinnen und Schülern gestalteten Wettbewerb.
    Ort: Halle

3.2.2 Unterrichtsvorhaben „Sprung“ in der Jahrgangsstufe 7/8 „Weit weg und hoch hinaus“
Stundenplanung: Übersicht „Sprung“ Jahrgangsstufe 7/8
    Schwerpunkt: Die leichtathletischen Sprungdisziplinen kennen und anwenden lernen, Leistungsvorausetzungen einschätzen lernen

Unterrichtsvorhaben „Sprung“ in der Jahrgangsstufe 7/8
Erste Doppelstunde
    Leitende pädagogische Perspektive:
    (A) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern
    Thema: Springen in der Leichtathletik vielfältig anbieten.
    Ziel: Dokumentation der Vielfalt des Springens, unterschiedliche Sprungaufgaben erleben.
    Ort: Sportplatz

Zweite Doppelstunde
    Leitende pädagogische Perspektive:
    (A) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern
    Thema: Verbesserung des Weitsprungs und des Mehrfachsprungs.
    Ziel: Bewusstmachung von Körperkontrolle und Körperhaltung in den

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