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Leidenschaft und Pfefferkuchen

Leidenschaft und Pfefferkuchen

Titel: Leidenschaft und Pfefferkuchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Beine ein wenig. Sie war so erregt, dass es nicht mehr als eine zarte Berührung brauchte, um sie zum Höhepunkt zu bringen.
    „Mark, ich …“
    Er fasste sie dort an. Schnell fand er den gewissen Punkt, der dazu erschaffen war, das höchste Entzücken zu empfinden. Sie konnte nicht sprechen, konnte kaum noch atmen, konnte nichts anderes tun, als Mark stumm anzuflehen, nicht aufzuhören.
    Er erriet ihre Gedanken.
    Aufreizend langsam umkreiste er die erogene Zone, rieb dann wieder die gewisse geschwollene Stelle. Es dauerte nicht lange, bis sie sich völlig verlor.
    Der Höhepunkt erschütterte ihren Körper mit der Intensität eines Vulkans. Mark vertiefte den Kuss, dämpfte ihre Lustschreie, während sie vor Ekstase zitterte und sich an ihn klammerte. Er berührte sie federleicht, bis der letzte Schauer verebbte.
    Dann wich er ein wenig zurück und streichelte ihre Wange. Als sie schließlich den Mut fand, die Augen zu öffnen, stellte sie fest, dass er sie anlächelte. Es war das entspannte zufriedene Lächeln eines Mannes, der gerade eine Frau beglückt hat.
    „Tja, nun.“ Sie räusperte sich. „Es ist eine ganze Weile her, seit ich …“
    „Das ist mir gar nicht aufgefallen.“
    „Lügner.“
    Er grinste. „Also gut. Vielleicht ist es mir ein bisschen aufgefallen. Es ist alles so schnell gegangen, dass es schwer zu sagen ist.“
    In gespielter Empörung schlug sie nach seinem Arm, allerdings ohne jeden Kraftaufwand. Er glitt vom Sofa und drehte sie ein wenig, bis sie halb auf dem Polster saß, halb lag. Abrupt wurde ihr bewusst, dass sie ganz nackt war und dass sie sich in ihrem Wohnzimmer befanden. Ganz zu schweigen davon, dass sie den Mann kaum kannte. Doch als sie zu einem Protest ansetzte, beugte er sich vor und küsste die Innenseite ihres Knies.
    „W…was machst du denn da?“, fragte sie atemlos, obwohl sie bereits ahnte, was er beabsichtigte.
    „Wenn es für dich schon eine Weile her ist, brauchst du wahrscheinlich etwas mehr Aufregung in deinem Leben. Falls es dir nicht gefällt, musst du mir nur sagen, dass ich aufhören soll.“
    Ja sicher, dachte sie benommen, während seine Lippen höher wanderten. Sie spreizte die Beine, um ihm mehr Zugang zu gewähren, und schloss die Augen, als er die Innenseite ihrer Schenkel erreichte. So viel dazu, dass Sex ihrer Meinung nach nicht besonders wichtig war. Offensichtlich hatte sie bisher alles falsch gemacht.
    Genau in dem Moment, als er ihr den intimsten Kuss überhaupt gab, umfasste er ihre Brüste. Die heftigen vielfältigen Empfindungen entlockten ihr einen lustvollen Aufschrei.
    Mark reizte die Brustwarzen im Einklang mit den Liebkosungen seines Mundes zwischen ihren Beinen. Ihr Verlangen erwachte erneut, als hätte sie nicht gerade erst Erfüllung gefunden. Mit atemberaubender Geschwindigkeit baute sich die prickelnde Spannung in ihr auf.
    Mehr. Ich brauche mehr. Sie hob die Füße aufs Sofa und öffnete die Beine noch weiter. Er berührte ihre empfindsamste Stelle mit der Zungenspitze und kostete alles von ihr. Dann zog er eine Hand von ihrer Brust fort.
    Bevor Darcy protestieren konnte, drang er mit einem Finger in sie ein. Langsam schob er ihn hinein und hinaus, dann schneller und immer schneller, während er sie unaufhaltsam küsste, schleckte und an ihr knabberte, bis sie die Lust kaum noch ertragen konnte.
    Sie klammerte sich an die Polster. Eine Welle der Hitze durchströmte sie. Der Druck in ihr wuchs immer weiter, bis sie heftig erschauerte und vor Ekstase aufschrie. Es war so wundervoll, wie sie es nie zuvor erlebt hatte, und es schien ewig anzudauern. Er berührte sie sanft, entlockte ihrem Körper immer weitere Schauer des Entzückens.
    Als sie schließlich in die Wirklichkeit zurückkehrte, seufzte sie zufrieden. Da presste sich etwas Dickes und Hartes an sie. Sie veränderte die Stellung, sodass sie Mark die Beine um die Hüften schlingen konnte.
    „Ja“, flüsterte sie eindringlich. Sie öffnete die Augen. „Ja!“
    Sein Gesicht wirkte angespannt vor Leidenschaft. „Ich will dich“, flüsterte er mit rauer Stimme.
    „Dann komm zu mir. Bitte!“
    Er drang in sie ein, füllte sie aus, bis sie nach Atem rang. Er stöhnte, während er in ihren lustvoll gespannten Körper vorstieß.
    Mark sagte sich, dass es ein Fehler war, aber dafür war es ein wenig zu spät. Sie fühlte sich zu gut an – heiß, feucht, bereit für ihn. Wenn sie ihn doch nur nicht so angesehen hätte, als wäre er der erste Mann in ihrem Leben, den sie

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