Lektionen (German Edition)
Befreiungsversuche. Seine Hiebe fielen schnell, im Stakkato, dann wieder langsam. Es fühlte sich an, als schlage er angeschrägt und umfing ihre gerundeten Hinterbacken eher, statt geradezu daraufzuklatschen.
Und sie erduldete die Misshandlung. Darauf konnte sie doch stolz sein, oder? Imstande zu sein, es hinzunehmen ohne … Komisch, es tat gar nicht mehr so weh, nein, das stimmte nicht, es tat schon weh, aber auf andere Art. Ihr Hintern musste nun glutrot angeschwollen sein, und die Hitze breitete sich aus und … Sie war nass zwischen den Beinen. Sarah wurde sich bewusst, dass ihre Klitoris prickelte, und zwar schon eine ganze Weile. Auch ihr Gesicht war nass, sie musste also geweint haben, ohne es zu merken. Wie sah sie aus? Oh – der Spiegel.
Sie drehte den Kopf. John war ganz davon eingenommen, was er mit ihr anstellte. Ihr Hintern stand in Flammen. Es war sehr sexy zu beobachten, wie er ihr den Po versohlte. Ihr kam in den Sinn, dass es eine Menge Leute anmachen würde zuzusehen, wie sie den Hintern vollbekäme.
Und es ging weiter. Mittlerweile hätte es unerträglich sein müssen, war es aber irgendwie nicht. Aus dem Nichts empfand Sarah auf einmal einen Ansturm reinster Wonnen. Obwohl er sie gar nicht berührt hatte, fühlte sich ihre Klitoris unglaublich empfindsam an. Ja, was er mit ihr tat, besorgte es ihr. Erstaunlich!
Die Hiebe hörten auf. Sarah wippte ihm ihren Hintern entgegen.
«Das reicht», sagte er zu ihr. Seine Stimme war heiser vor Lust.
Sarah glitt von seinem Schenkel herunter und kniete sich zwischen seinen Füßen auf den Boden. Den Blick zu ihm aufgerichtet, fragte sie so gut, wie sie Oliver Twist nur nachahmen konnte: «Bitte, Sir, kann ich noch etwas mehr haben?»
Bewunderung trat in seine dunklen Augen. «Du kleines Flittchen! Was für eine schmerzgeile Schlampe du doch bist.»
«Bitte? Ich war – ich glaube, ich wäre – Sie wissen schon.»
«Gekommen? Kommst du gewöhnlich durch einen Hintern voll?»
Sarah schüttelte den Kopf. «Ich habe Ihnen die Wahrheit gesagt, dass ich noch nie den Po versohlt gekriegt habe. Das war mein allererstes Mal, ehrlich. Ich glaube aber, dass ich so weit gekommen wäre, hätten Sie noch etwas länger weitergemacht.»
Er zog ihren empfindlichen Hintern in seinen Schoß und kuschelte sie an sich. «Ich glaube dir. Du bist ziemlich unglaublich, junge Dame. Noch nie habe ich ein Mädchen kennengelernt, dass seine erste Tracht Prügel so gut weggesteckt hat. Du bist ebenso tapfer, wie du schön bist.»
Sarah flüsterte ein «Danke» an seiner Brust. «Werden Sie mich weiter versohlen?»
«Lass mich sehen.» Er drehte sie herum auf den Bauch, wieder über seine Knie, und zog ihr den Rock hoch. Eine Hand streichelte sanft ihren Po. «Du bist brandheiß, junge Dame. Wie heißt du übrigens?»
«Sarah.»
«Nun, Sarah, ich bin stolz auf die Sorgfalt, mit der ich Hintern versohle, aber auf deiner süßen kleinen Kehrseite leuchtet neben Rosa und Rot bereits Blau. Gibt eine hübsche Wirkung. Sieh selbst.»
Er richtete sie mit dem Rücken zum Spiegel auf. Sarah linste über die Schulter. Herrje! Ihr gesamter Hintern, von den Rückseiten ihrer Oberschenkel an aufwärts, war mit blauen Flecken übersät.
«Würde ich dich jetzt sofort weiter übers Knie legen, wärst du danach sehr steif. Das wäre mir nicht lieb. Ich hab meine Gespielinnen gern geschmeidig. Aber wir haben ja noch den Rest von heute und morgen den ganzen Tag. Wenn und falls deine blauen Flecken verblasst sind, frag mich nochmal, und wir werden sehen.»
Sarah sagte «Danke», merkte aber, dass sie eine schmollende Miene machte.
«Bist du sehr geil?»
«Ja, John.»
«Das gefällt mir. Du gefällst mir, Sarah. Wir werden Spaß miteinander haben, versprochen. Zieh fürs Erste aber mal deinen Tanga aus.»
«Ja, Sir.» Sarah langte unter ihren Schottenrock und zog den Tanga nach unten. Er schnappte zwischen ihren Muschilippen hervor, als wollte er dort gar nicht fort.
«Und leg den Rock ab.»
«Ja, Sir.» Sie knöpfte den Bund auf und ließ den Rock fallen.
«Hast du dich im Spiegel betrachtet, während ich dich versohlt habe?»
Sie nickte und fühlte sich auf einmal eingeschüchtert, zwischen ihrem durchsichtigen Hemd und den Strümpfen splitternackt zu sein.
«Hast du dir gern zugesehen?»
«Ja», gab sie zu.
Er rutschte auf dem Bett zurück und klopfte zwischen seinen gespreizten Schenkeln auf die Steppdecke. «Setz dich hierher, Sarah.»
Sarah setzte sich. Seine Brust war
Weitere Kostenlose Bücher