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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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auf und verlagerte das Gewicht, um ihr Kleid bis zum Schenkelansatz zu öffnen. Eine Bewegung ihres Fußes brachte ihren baumelnden Schuh zum Schaukeln. Ihr Kunde gluckste seinen Beifall.
    Sarah gelang es, sich an der Armlehne des Sofas zu reiben, bis ein Träger ihres Kleids ihren Oberarm halb heruntergerutscht und eine Brust beinahe freigelegt war. Schließlich wollte er durchaus auch richtigen Sex haben neben ihrem Anblick beim Rauchen.
    Abermals drückte sie die Hälfte einer äußerst teuren Zigarette aus. Endlich schaute sie in seine Richtung und raunte heiser: «Gib mir Feuer.»
    Er erhob sich so schnell er konnte, verstaute sich gleichzeitig, zog den Reißverschluss hoch und trat eifrig auf sie zu. In der gedämpften Beleuchtung sah er nach Ende vierzig aus mit rotblondem Haar, breiter, hoher Stirn, Adlernase und dünnen Lippen. Seine Hand zitterte, als er am Streichholzbriefchen herumnestelte und eine zitternde Flamme ans Ende der Zigarette hielt. Sie sog tief Rauch ein und blies ihn ihm als Schwall ins Gesicht.
    «Ich …», sagte er.
    «Bleib dort, neben mir», forderte sie ihn mit noch immer betont heiserer Stimme ähnlich der einer starken Raucherin auf. Die Lider gesenkt, verabreichte sie ihm zwei weitere Rauchwolken ins Gesicht. Nun ließ sie ihn zum ersten Mal sehen, dass sie ihn geradewegs betrachtete. Ein Achselzucken ließ den losen Träger an ihren Ellbogen rutschen und entblößte ihre rechte Brust. Seine Blicke schnellten von ihrem Nippel zu ihrem Mund und zurück. Sarah beugte den Kopf und blies eine Rauchfahne auf ihren eigenen Nippel. In der stehenden Raumluft waberte Rauch um ihre Brust. Das zog seine Aufmerksamkeit auf sich.
    Sarah nahm die Zigarette von den Lippen, hielt sie tief und ließ sich ihren Rauch als gekräuselten Schleier über die Brust steigen. Ihre Finger drehten die Zigarette um und führten die Glut dicht genug unter ihren Nippel, sodass sie die Hitze spürte. Seine Augen weiteten sich.
    «Aschenbecher», sagte sie.
    Er nahm ihn vom Tisch und hielt ihn ihr hin. Nachdem sie die Asche abgeschnippt hatte, führte sie den Filter der Zigarette an ihren Nippel und liebkoste sich damit. Er stammelte auf höchst befriedigende Weise vor sich hin. Während seine Blicke wie festgenagelt darauf hafteten, was sie tat, machte sie den letzten Druckknopf am Schlitz ihres Kleids auf. Kühle Luft strich ihr über den Bauch.
    «Hol ihn raus», verlangte sie.
    «Wa-?»
    «Deinen Schwanz. Hol ihn raus.»
    «Ja. Natürlich.» Er zog seinen Reißverschluss auf und holte einen sehr schlanken, sehr weißen Schaft hervor. Er war eher niedlich als eindrucksvoll und hätte auch eine ziemlich dicke, extralange Zigarette sein können. Könnte die Ähnlichkeit Ursprung seiner sexuellen Vorliebe sein oder war sie reiner Zufall? Wie er so mit heraushängendem, halb aufgerichtetem Schwanz dastand, sah es aus, als sei er unsicher, was er damit anfangen sollte. Sarah ließ ihn rätseln und rauchte weiter, ohne sich um sein Unbehagen zu scheren. Etwas eigenartig fühlte es sich schon für sie an, die beherrschende Rolle einzunehmen, doch sie ließ sich von den Erkenntnissen aus ihrer Recherche leiten.
    Als sie abermals die Kippe ausdrückte, schnappte er sich die Streichhölzer und hielt sie bereit. Sehr langsam suchte sich Sarah eine weitere aus dem Kasten mit gleichförmigen Zigaretten heraus, schaute sie prüfend an und führte sie mit einem «Du darfst» an die Lippen.
    «Danke.» Einmal mehr zitterten seine Hände, als er ihre Zigarette anzündete. Dann schien er all seinen Mut zusammenzunehmen, um zu fragen: «Wie darf ich Sie nennen?»
    Sarah machte schmale Augen, ehe sie erwiderte: «Lady Nikotin natürlich.»
    «Natürlich.»
    Ihr nächster Rauchring umgab seinen Schwanz. Er hüpfte zur Antwort in die Höhe. Sie richtete eine Wolke unmittelbar auf die Eichel. Sie zuckte. Sarah füllte ihre Lungen, inhalierte französisch und öffnete den Mund zu einem rauchgefüllten O. Wie sie den Rauch dort festhielt, streifte sie ihr Kleid beiseite, entblößte ihre Scham und ihren Schlitz, nahm die Hand herunter und steckte sich den Zigarettenfilter zwischen die Muschilippen.
    Ihr Kunde bekam schlotternde Knie.
    Sarah masturbierte sich langsam mit der Zigarette. Sein Schwanz drängte bebend vor. Sie zog die Zigarette wieder heraus und hielt sie ihm an den Mund.
    «Ich nicht», sagte er.
    «Tu es!», befahl sie.
    Seine Lippen schlossen sich um das von Muschisaft feuchte Ende. Er sog daran. Sie führte die Zigarette

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