Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)
seinen Schweif.
Leo überrascht mich mit einer Geschichte. „In einem kleinen Waldstück werd’ ich dich an einen Baum fesseln. Den Wald hab ich mir schon ausgesucht“, beginnt er, „vielleicht auch über einen Baumstamm legen und da anschnallen.“ Ich will wissen, was ich anhabe. „Ein kurzes Sommerkleid, nichts darunter.“ So ausgesetzt muss ich mehreren Dreckskerlen zu Willen sein, die sich ohne Rücksichtnahme an mir austoben. Leo steht in sicherer Entfernung hinter einem Baum und reibt seinen harten Prengel. Leo hält bei seiner Erzählung immer wieder inne, um meine Titten zu lecken. Aber ich will, dass sein Mund redet, nicht leckt. Ich erfahre, dass Leo von den Kerlen, die mich ficken, Geld bekommt. Außerdem hat er Fotos von ihnen und mir gemacht, um sie damit später erpressen zu können. Ich bin bereits wieder kurz vor der Entladung, als etwas sich von oben in mein Arschloch bohrt. Das ist keine Fantasie mehr. Leo hat seinen Zeigefinger fast vollständig eingeführt, und es tut gar nicht weh. Ich habe einen sensationellen Orgasmus.
Anschließend legt Leo mich wieder auf den kleinen Tisch in der Küche. Ich kann nicht mehr, lasse mich einfach von ihm durchziehen.
12.02.
Wir waren zusammen in einem Theaterstück mit dem passenden Titel „Offene Zweierbeziehung“. An vielen Stellen haben wir uns wiedererkannt. Wir haben einen kurzen Anflug schlechten Gewissens unseren jeweiligen Partnern gegenüber. Für einen Moment erwägen wir, in einer Art selbst auferlegten Strafe unsere Beziehung hier und jetzt zu beenden. Aber bei der nächsten Berührung, beim nächsten Kuss sind alle guten Vorsätze vergessen. Leos gute Laune wirkt erneut ansteckend auf mich, auch in dem Lokal, wo wir noch eine Kleinigkeit essen. Ich bin fröhlich bis sehr albern. „Continence, Continence, Greta-Louisa“, ermahnt Leo mich. Fremdwörter sind nicht seine Stärke, aber ich weiß manchmal nicht, ob er sie absichtlich so benutzt, dass sie haarscharf am Richtigen vorbeischrammen oder ob er es nicht besser weiß. Wie dem auch sei, es tut meiner Zuneigung zu Leo keinen Abbruch. Für den nächsten Abend planen wir etwas, auf das ich mich schon ganz besonders freue, denn längst haben wir eine weitere Gemeinsamkeit entdeckt. Abends im Bett muss ich bereits darauf onanieren.
13.02.
Heute entführt Leo mich in seinen Baucontainer. Hier ist es eisig, der Wind pfeift aus allen Ritzen. Leo drückt mich auf seinen Schreibtisch und zieht mir die Jeans herunter. Die Kunststoffplatte ist ebenfalls kühl, aber Leo wird mich schon aufheizen. Zuversichtlich recke ich ihm meine Muschi entgegen. Abwechselnd fährt seine Zunge durch meine Furche oder über meine Klitoris, so wie ich es gerne habe. Mir ist schon bedeutend wärmer.
Auf dem Schreibtisch liegt ein Schraubenzieher mit einem rötlichen Kunststoffgriff für mich bereit. Diesen Stiel schiebt Leo tief in meine Möse und bewegt ihn sanft vor und zurück, während er weiter an meinem Kitzler züngelt. In dem Film in meinem Kopf beobachten uns heimlich drei Bauarbeiter. Sie haben ihre Schwänze in der Hand und reiben sich. Als wir immer ungestümer werden, können sie nicht mehr an sich halten, kommen hinzu und stopfen mir ihre harten Pimmel in alle Löcher. Meine Fantasie scheint Leos Schwanz zu gefallen. Längst steht er auffordernd vor meinem Gesicht. Aber die Umgebung, die seinen Besitzer doch zu sehr an Firma, Arbeit und Kollegen erinnert, scheint ihm auf Dauer nicht gut zu tun. Deshalb ist es einfacher, jeder sorgt für sich selbst. Ich präsentiere mich mit weit gespreizten Beinen und einem aus meinem Schlitz herausragenden Schraubenzieher. Leo steht wichsend vor mir und verfolgt, wie ich mich mit meinem Finger zum Höhepunkt bringe. In der Ferne höre ich irgendwann verhaltenes Stöhnen. Auf dem Linoleumboden hat sich ein großer Spermafleck gebildet.
An dem Abend zeigt Leo mir noch seine Baustelle. Ich bin beeindruckt von der Größe und Komplexität der elektrischen Anlage, die Leo aufgebaut hat und betreut, und bin stolz auf ihn.
Draußen schneit es wieder leicht. In Leos Appartement gehen wir sofort ins warme Bett und schauen einen Porno. Schnell findet Leo zu seiner gewohnten Kondition zurück. Ich liege bequem auf einem untergeschobenen Kissen und lasse mich von Leos Schwanz verwöhnen. Er fickt mich ausdauernd, bis er mir noch einmal Befriedigung verschafft hat. Ich meine überzulaufen, als Leo sich in mir ergießt. Er ist jetzt unersättlich. Nur Minuten später steht
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