Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)
etwas Beruhigendes. Bereitwillig lasse ich mir die Strumpfhose und den String ausziehen. Leo tritt zwischen meine Beine, beugt sich zu mir herunter und küsst meine Brüste. Eine Zeit lang fahren seine Hände die Innenseite meiner Schenkel ab. Die ersten wohl bekannten Schauer durchströmen meinen Körper. Ich versuche still zu liegen, so gut es geht, bis Leo meine saftige Schnecke kosten will. Er setzt sich vor mich und lässt seine Zungenspitze über meine empfindsamste Stelle wandern. Die Intensität meiner Sinneseindrücke steigert sich rasch. Leo hebt meinen Po jetzt leicht an, legt seine Hände darunter wie ein Kissen. Meine Unterschenkel ruhen bequem auf seinen Schultern. Ich sehe, wie ein dunkler Haarschopf sich zwischen meinen Beinen im Takt der Zungenschläge bewegt. Der Tanz der Schneeflocken vor dem Oberlicht entwickelt einen magischen Sog, dem ich mich nicht entziehen kann. Ich denke nichts mehr, verliere mich in Raum und Zeit, im Meer meiner Empfindungen. Ich nehme nicht mehr wahr, dass Leos Zunge von mir abgelassen und stattdessen ein Finger mich verwöhnt. Ebenso wenig habe ich zunächst bemerkt, dass Leo plötzlich einen mit Pailletten besetzten Hut auf dem Kopf hat.
Die Kopfbedeckung hängt normalerweise an der Garderobe und gehört unserer oft sauertöpfischen Tanzlehrerin. Sie hatte Leo vor Wochen einmal gerügt, als er den Hut aus Spaß aufgesetzt hat. Für diese Zurechtweisung wird Leo heute Rache nehmen.
Längst hat Leo seinen Schwanz befreit, die Jeans ist auf seine Füße gerutscht, sein Hemd geöffnet. Der Hut auf seinem Kopf, an dem abertausende dünne Plättchen zu einer glitzernden Masse verschwimmen, funkelt mit dem Sternenhimmel im Fenster über uns um die Wette. Ich schließe die Augen, damit ich ihn nicht sehen muss. Zu sehr erinnert er mich an Lou Bega, wenn er den Mambo No. Five singt.
Ich ertaste Leos Brust durch das geöffnete Hemd und genieße einmal mehr die Geschmeidigkeit seiner Haut und die Wärme seines Körpers. Wie immer riecht er betörend. Sein bis in die letzte Faser gespannter Schwanz rührt jetzt in meiner glitschigen Möse. Dann verharrt er wieder, setzt an, stößt zu, verzögert erneut. Das ist genau unser Rhythmus! Im Augenblick der Ekstase umgarne ich Leos Körper ganz fest mit meinen Armen und Beinen, als wolle ich ihn für immer an mich fesseln.
Wir lockern diese Umklammerung auch nicht, als Leo mich in den großen Tanzsaal hinüberträgt. Dort setzt er mich behutsam in der Mitte des Raumes ab. Er läuft zu einer gepolsterten Sitzbank an der Wand, schiebt sie vor mich und legt mich bäuchlings darüber. Ich weiß, dass er mich jetzt von hinten zwischen meinen weit gespreizten Beinen ficken wird. Obwohl er bis aufs Äußerste geladen sein muss, zögert er seinen eigenen Höhepunkt weiter hinaus. Stattdessen höre ich ihn an meinem Ohr: „Schau, da drüben, du geile Sau.“ Erst jetzt nehme ich wieder bewusst die Büros im Gebäude gegenüber wahr, vor deren Fenstern die Silhouetten von Menschen auftauchen, wieder verschwinden. In einem erleuchteten Fenster steht ein Mann, der in unsere Richtung schaut. Da unser Raum im Dunkeln liegt, kann er uns nicht sehen, aber allein die Vorstellung, dass er es könnte, erregt mich so sehr, dass mich ein erneuter Orgasmus überrascht. Genau das war es, was Leo wollte. Er, der immer noch die flimmernde Kopfbedeckung trägt, kann sich nun nicht mehr bremsen. Als er seinen Samen aufsteigen fühlt, löst Leo sich abrupt von mir. Im selben Moment nimmt er mit einer raschen Handbewegung den Hut vom Kopf und verblüfft mich erneut: Er lässt sein Sperma in den Hut tropfen.
Bei Licht inspizieren wir den Hut. Auf dem weißen Futterstoff im Innern hat sich eine beachtliche Pfütze in einem anderen Weißton gebildet. Immerhin ist Leo so anständig, sie mit Küchenkrepp etwas trocken zu tupfen. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder mich weiter wundern soll.
Wir hocken auf der Polsterbank und lassen unser Erlebnis auf uns wirken. Leo meint, ich hätte auf dem weinroten Kunstleder eine Schleimspur hinterlassen. Ich kann aber nichts entdecken. Auch heute ist Leo schnell wieder bereit. Er hält mir seinen Pimmel vors Gesicht und stopft ihn mir in den Schlund . Er schmeckt so köstlich nach Sex! Ich sauge, lasse los und necke Leos Eichel mit meiner Zunge. Gleichzeitig umschließt meine linke Hand hinauf- und hinabfahrend den Schaft seines Schwanzes. Mit der anderen hantiere ich an Leos Hinterteil, als mich plötzlich Lust auf ein wenig
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