Leopardenblut (German Edition)
Haut.
Sie biss ihm in den Nacken. „Lucas.“
Ein tiefes Schnurren vibrierte in ihrem Brustkorb und schickte kleine Wellen durch ihren erregten Körper. Jede Faser in ihr zitterte so sehr vor Verlangen, dass es fast schmerzte.
„Ich möchte das T-Shirt ausziehen.“ Es fühlte sich zu eng, zu heiß an. Selbst der Slip war ihr noch zu viel. Sie wollte jeden Zentimeter seiner schweißnassen Haut spüren, jede sinnliche, wilde Berührung.
Er rollte sich zur Seite. Seine schmalen Augen glänzten in sanftem Grün. Nicht einen Augenblick ließ er sie aus den Augen und warf sich wieder auf sie, sobald sie nackt war. Erneut war sie ihm ausgeliefert. Diesmal lag sie auf dem Bauch und fühlte ihn hart zwischen ihren Pobacken. „Aber d u … “
Langsam und genüsslich fuhr er mit den Fingernägeln seitlich an ihrem Körper hoch und jagte ihr damit einen Schauer nach dem anderen über die Haut. „Ich bin kein Mensch, Sascha. Eine Runde reicht nicht aus, damit ich schlappmache.“ Er knabberte an ihrem Ohr.
„Oh.“
„Jetzt bin ich dran.“ Die kräftigen Zähne glitten über ihre Schulter und seine Hand schob sich in die feuchten Locken zwischen ihren Beinen.
Der sanfte Laut, den sie von sich gab, war so voller Verlangen, dass es sie selbst überraschte. Lucas schien es zu gefallen. Er drang noch tiefer ein und die Berührung an dieser empfindlichen Stelle machte sie fast verrückt.
„Lucas“, flüsterte sie.
„Heb deinen Hintern“, sagte er an ihrem Ohr und stieg von ihr herunter.
Obwohl dieser Vorschlag ihr die Röte ins Gesicht trieb, beugte sie die Knie und richtete sich auf, denn sie wollte auf keinen Fall etwas von dem verpassen, was er ihr zeigen wollte. Seine Hand rutschte auf ihren Bauch, mit der anderen strich er über ihre Pobacken. Noch nie hatte sie sich so bloß, so verletzlich gefühlt.
Dann glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie langsam weiter auf. Hinter sich hörte sie ein kehliges Knurren. Jeder Muskel in ihr war vor Erwartung gespannt.
„Dein Duft ist wie eine Droge für mich.“ Seine Stimme war so rau, dass sie ihn kaum verstehen konnte.
Sanft murmelnd legte er ihr die Hand wieder auf die Hüfte und begann sie zu lecken. Schon bei der ersten Berührung hätte sie fast aufgeschrien. Sie spürte, wie sie zitterte, dabei hatte er gerade erst angefangen.
Er leckte wie eine Katze, die langsam und vorsichtig jeden Tropfen in einer Sahneschüssel auskostete. Saschas Körper verwandelte sich in flüssiges Feuer. Sie bekam kaum noch Luft und ihr Gesicht brannte, diesmal aber nicht vor Scham, sondern vor Lust.
Seine Hand glitt wieder zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte sie weiter, damit seine Zunge noch tiefer eindringen konnte, er sie ganz auskosten konnte, bis sie Sterne sah. Si e … ließ es einfach zu. Er nutzte die Gelegenheit aus und zeigte ihr, was es bedeutete, von einem Alphapanther geliebt zu werden, der sie als sein Eigentum betrachtete.
In seinem Kuss lag nichts Zögerndes. Mit jeder Berührung nahm er sie in Besitz. Die Finger auf ihren Schenkeln glühten und hielten sie fest, so wie er sie haben wollte, während sein Mund mit einer rohen Zärtlichkeit über sie herfiel, die sie völlig wehrlos machte.
Sie war schon fast außer sich vor Verlangen, als er sie mit den Zähnen in den Hintern zwickte. „Tut mir leid, Kätzchen. Ich bin zu schnell, aber ich will jetzt in dich rein.“
Schnell? Er hielt das für schnell? Was war für ihn dann langsam?
Ich brauche dich . Sie sprach mit ihm auf der intimsten Ebene und wunderte sich nicht einmal darüber, dass es so leicht war.
Sie spürte, wie er sich hinter ihr aufrichtete und wartete voller Spannung. Als er in sie eindrang, schrie sie leise auf. Es fühlte sich an, als dringe er nicht nur in ihren Körper, sondern auch in ihren Geist ein. Und sie wollte ihn tiefer spüren.
Er stieß weiter und erfüllte ihr unausgesprochenes Verlangen. Ein scharfer, unerwarteter Schmerz schlich sich in ihre Lust. „W… was? Lucas?“
„Schsch. Kommt nicht wieder vor.“ Seine Lippen glitten ihre Wirbelsäule entlang und lenkten sie ab mit ihren Küssen. „Du fühlst dich so gut an, Schätzchen, so heiß und eng. Einmal wird nicht genug sein.“
Bei diesen geflüsterten Zärtlichkeiten liefen ihr Schauer über die Haut. Die Hand auf ihrem Bauch hob sie hoch und sie presste den Rücken an seine Brust, während er tief in ihr war. Sie spürte seinen Herzschlag in ihrem Inneren, es gab keinen Kuss, der köstlicher,
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