Liberty: Roman
liebkosen, bis mein Schwanz langsam wieder steif wird. Rachel greift nach dem Glas, nimmt einen Schluck kaltes Bier in den Mund und zieht meine Vorhaut zurück, die Eichel ist frei, und ich denke über die Farben nach – schwarz, weiß und rot –, als sie ihre Lippen darüber stülpt. Ein Schock. Kaltes Bier umschließt mein Glied, Kohlensäurebläschen kitzeln mich. Dann wird es warm. Sie hat das Bier heruntergeschluckt und massiert mich mit ihrer Zunge, wobei ihre Augen mich anstrahlen. Dann zieht sie den Schwanz aus dem Mund und streckt ihre Zunge heraus, legt den Kopf schräg und leckt mit langsamen Zügen den Schaft, presst ihn mit der Hand hart an die Zunge, zieht die Lippen zurück und reibt die Zähne mit leichtem Druck an meinem Glied. Sie schaut mir in die Augen. Und fängt an zu saugen, langsam, weich, feucht. Sie erhöht die Schlagzahl – stößt ihren Mund auf meinen Schwanz. Bearbeitet ihn mit der Zunge, saugt daran, zieht ihre scharfen Zähne mit sanftem Druck über den Schaft. Dann lässt sich mich los, schaut zu mir auf.
» Nitakukula «, sagt sie – ich will dich fressen. Mein Schwanz, meine Hoden, die Schamhaare, eingeschmiert in Feuchtigkeit. Und die Luft fühlt sich kühl an. Rachel drückt meine angewinkelten Beine weit auseinander und hebt meine Oberschenkel etwas an, mein Hintern ragt ein Stück in die Höhe. Sie beugt sich hinunter, und ich sehe nur noch ihr krauses Haar. Die Zikaden singen nahezu ohrenbetäubend. Sie leckt meinen Damm, dort, wo der Schwanz herauswächst. Sie lässt die Zunge um mein Arschloch spielen. Der Gesang der Zikaden wird von einem scharfen Geräusch in meinem Schritt unterbrochen. Spucke. Flüssigkeit. Sie massiert meinen Arsch mit einer Fingerspitze, während sie an meinen Hoden lutscht. Langsam führt sie den Finger ein und bewegt ihn in meinem Enddarm – ein Angriff auf die Peniswurzel von innen –, sie vögelt mich mit dem Finger, leckt mich gleichzeitig mit einem langen Zug vom Arschloch über den Damm bis hinauf zum Schwanz, den sie tief in den Mund nimmt, während der Finger einen gleichmäßig zitternden Rhythmus in meinem Arschloch spielt. Mehrfach geht sie mit ihrer Zunge auf die Reise über meinen Unterleib, bis sie schließlich mein Glied im Mund behält und den Rhythmus ihres Fingers übernimmt – sie bewegt sich synchron. Ich fange an zu stöhnen. Ich kann es nicht lassen. Ich hoffe, ich werde nie kommen. Sie erhöht das Tempo. Mein Anus zieht sich wieder und wieder um ihren Finger zusammen, und die Hitze weicher Explosionen pulsiert heftig in meinem Zwerchfell. Rachels freie Hand sucht eine meiner Brustwarzen und zwickt sie, fast reißt sie daran, der Schmerz ist schneidend, strahlend. All meine Muskeln sind angespannt. An diesem Punkt bin ich noch nie gewesen. Ein Brüllen. Ich brülle. Mein Arschloch zieht sich vollkommen zusammen. Der Finger ist draußen, und Rachel atmet stoßweise, schnell. Sie stöhnt, während sie hart und hektisch mit einer Hand nach meinem Schwanz greift – die andere umfasst eine Hinterbacke, sie bohrt ihre Nägel in mein Fleisch. Ihre schwarze Hand hat das untere Ende meines Schaftes hart im Griff, als sie ihren Mund mit festen Stößen auf meine Eichel setzt und ihren Kopf mit fest zusammengepressten Lippen von meinem Schwanz wegzieht, so dass die Eichel aus ihrem glühend heißen Mund in die kühle Nachtluft schnellt.
» Ongeza !«, schreie ich – arbeite hart. » Tena, tena !« – noch einmal, noch einmal. Sie macht weiter. Meine Schenkel beben, die Bauchmuskeln fühlen sich an wie ein Sack brennender Steine, während mein Anus sich im Rhythmus ihres Saugens verkrampft. Mir wird schwindlig, ich verliere fast das Bewusstsein. Ihre zusammengekniffenen Katzenaugen, die sich fein abzeichnende Nase – und ihre vollen Lippen um meinen Schwanz. Noch einmal. Kühle Luft und wieder die Wärme der Mundhöhle und der gleichzeitige Druck der Lippen, dann springt mein Glied wieder aus ihrem Mund. Es beginnt ganz oben an der Wirbelsäule und zieht sich über die Wirbel bis zu meinem Anus und den Hoden, die in Flammen zu stehen scheinen, zusammengepresst und zum Bersten bereit. Das Blut steigt in ihnen, mein Samen beginnt sich zu regen, der Schmerz ist unerträglich. Der Samen schwillt an, ich starre auf Rachels roten, feuchten Mund, der wieder und wieder auf meinen Schwanz herabstößt. Der Druck in meinen Hoden wächst, das Blut wird herausgepresst, der Samen steigt, fließt, explodiert. Rachels Mund bewegt sich
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