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Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay , France Carol
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einen Kaffee macht.
    „Chef, ich habe Alpträume und das ist deine Schuld“, beginne ich und freue mich an seinem Zusammenzucken, „Mein Mitbewohner studiert Psychologie und sagt, ich muss das Trauma noch einmal durchleben, damit ich es loswerde.“
    So, das lass ich erst mal sacken und schnappe mir dabei den Kaffee, den Gian Luca unbeaufsichtigt in der Maschine hat steh en lassen, um mich anzuglotzen.
    Nach einem genüsslichen Schluck fahre ich fort: „Das heißt, du musst mir einen blasen und danach ich dir, dann kann ich die Geschehnisse endlich verarbeiten und mit der Trauerarbeit beginnen.“
    „Trauer…Trauerarbeit?“, stottert Cheffchen und ich kann ein Grinsen kaum unterdrücken.
    „Ja, Trauerarbeit. Ich trauere um meine verletzte Seele“, erkläre ich in aller Gemütsruhe.
    „Oh“, macht Gian Luca und schnappt nach Luft.
    „Du stellst dich doch nicht etwa an? Nach dem, was ich bisher mitbekommen habe, vögelst du doch ohnehin alles, was nicht bei zwei auf dem Baum ist“, sage ich lauernd, wobei ich ihn über den Tassenrand beobachte.
    „Nein-nein, es ist nur so…“, mein Chef zuckt mit den Achseln, „Es ist so…ungewöhnlich. Ich meine…ich hab noch nie aus medizinischen Gründen…“
    „Da sind wir schon zwei“, ich lache freudlos auf, „Ich hab es bisher auch aus reiner Lust getan, aber da müssen wir jetzt beide durch.“
    „Oh-oh ja“, murmelt Gian Luca und guckt auf seine Hände, die nutzlos herumhängen.
    Ich drücke ihm die schmutzige Tasse in die Hand, laufe zur Eingangstür und schließe ab. Die Türglocke setze ich auch außer Betrieb und hänge das ‚Komme gleich wieder‘-Schild an die Glasscheibe. Die Augen von meinem Chef folgen mir, dann schluckt er und geht mit gesenktem Kopf in den Personalraum.
    Ich folge ihm, und die Vorfreude auf das Kommende läs st mich hart werden. Zum einen freue ich mich auf den Blowjob, zum anderen auf…
    „Wie willst du es?“, fragt Gian Luca leise.
    Er ist mitten im Raum stehengeblieben und hält immer noch die Tasse in der Hand. Ich ziehe einen Stuhl heran und öffne meine Jeans, schiebe sie mitsamt der Boxer bis zu den Knien und setze mich hin. Erwartungsvoll gucke ich zu ihm hoch, und endlich stellt er die Tasse weg, kommt zu mir und sinkt auf die Knie.
    Sein Blick ist jetzt auf meinen Schwanz gerichtet, der nicht vollständi g erigiert leicht schief aus den braunen Locken aufragt.
    „Muss ich auch den Text…ich meine, mu ss ich das Gleiche sagen wie…?“, fragt er heiser.
    Ich überlege und kann mich ehrlich gesagt nicht genau erinnern, was Pascal geredet hat, nicke aber überzeugt.
    „Oh“, macht Gian Luca, räuspert sich und sagt mit verstellter Stimme: „Ganz ordentliches Kaliber.“
    Dies ist der Moment, in dem ich vor Lachen fast vom Stuhl falle. Ich muss einfach, es ist zu lächerlich, wie mein Chef die Situation imitiert. Mit aufgerissenen Augen starrt der zu mir hoch, dann zucken seine Mundwinkel und er stimmt ein.
    „Gonz oardentliches Koaliber“, wiehere ich.
    „Puh“, kichert Gian Luca, „Hab ich das so gesagt?“
    „Genau so“, ich wische mir über die Augen und reiße mich zusammen.
    Meine Erektion ist weg, also von vorn.
    „Lass den Text weg, sonst wird das hier nichts“, sage ich ernst und mein Chef verstummt augenblicklich.
    Sein Blick richtet sich wieder auf meinen Schwanz und Lüsternheit blitzt auf. Er beugt sich vor und presst seine Nase in die Löckchen, dabei küsst er mein Glied und umfasst es mit einer Hand. Das fühlt sich geil an. Ich lehne mich zurück, spreize die Schenkel weiter und lass ihn arbeiten.
    Gian Luca ist Profi, das merke ich gleich. Seine Zungenschläge sind geübt und meine Erektion in Sekundenschnelle steinhart. Er umschließt meinen Schwanz mit seinen Lippen und saugt auf und ab, bis ich Sterne sehe und meine Hüften hochkommen. Mit einem halblauten Ächzen spritze ich ab und muss mich dabei an der Sitzfläche festhalten, damit ich nicht vom Stuhl kippe.
    Ich bekomme eine so liebevolle Nachbehandlung, dass mein Entschluss schwer ins Wanken gerät. Als Gian Luca mich sauber geleckt hat schaut er auf und für einen Moment versinke ich in seinen blauen Augen.
    „War das gut?“, fragt er unschuldig.
    „Es war okay“, ic h unterdrücke ein Grinsen, steh auf und zieh die Hose hoch. „Nun bist du dran.“
    Gian Luca nimmt Platz und öffnet nach kurzem Zögern seine Jeans. Das Becken anhebend streift er sie ab, dann den Slip. Ich glotze und erneut flammt Erregung auf. Der

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