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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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unsicher, dann konnte sie es kaum erwarten und anschließend war sie so heiß, dass die Nacht fast nicht ausreichte.
    Doch dieses Mal kam es anderes. Kevin brachte sie zu einem Pranger, machte sie daran fest, schob ihren Lackrock hoch und rieb ihren Hintereingang mit Gleitgel ein. Dann spürte sie kaltes Metal und ihr war sofort klar, was er dort trieb. Immerhin hatte er ihr das Analspekulum ja schon gezeigt. Noch er drehte es nicht allzu weit auf und Maya atmete auf, bis er nach vorne kam und ihre Hände durch die Löcher des Prangers nahm. Er nickte jemandem zu und Maya spürte, wie ein Fremder sich an dem Spekulum zu schaffen machte. Es war immer noch gut zu ertragen, aber Kevin nickte schon wieder und ein anderer drehte weiter an den Stellschrauben. Es wäre unsinnig von Maya zu glauben, dass es ein normales Spekulum war, denn die öffneten sich maximal 4-5 cm. Und so wunderte sie sich kein bisschen, dass immer mehr Leute an diesen Schrauben drehten und es langsam aber sicher, ziemlich unangenehm wurde.
    Doch Kevin hielt ihre Hände, sah in ihre Augen, spürte wenn sie zusammen zuckte, wenn sie die Augen schloss, weil es jetzt doch wehtat. Und sie merkte allein durch die Berührung ihrer Hände, wie geil es ihn machte. Zu allem Überfluss merkte sie, wie sie auslief. Der Saft sabberte ihr schon wieder über die Oberschenkel und als jemand hinter ihr eine dementsprechende Bemerkung machte, wurde sie sofort rot und schluckte.
    „Es war nett gemeint, Liebste“, wies Kevin sie leise darauf hin.
    „Ja ich weiß, trotzdem ist es demütigend, so hier zu stehen und auch noch auszulaufen.“
    Kevin musste sich das Grinsen verkneifen. Ihn erregte es seine Subbi so auszuliefern und trotzdem die Macht über sie zu haben. Er befreite sie vorsichtig aus dem Pranger und begutachtete den geöffneten Schließmuskel.
    „Wenn es so eine Weile bleibt, wirst du unwahrscheinlich gut zu ficken sein“, sagte er mit einer großen Portion Vorfreude.
    Doch Maya sah ihn ungläubig an. So sollte sie bleiben? Dann würde sie sich bestimmt die nächste Zeit nicht setzen können, sie wusste nicht mal ob sie sich überhaupt bewegen könnte. Kevin hatte schon einen Arm um sie gelegt und führte sie in den vorderen Raum, um etwas trinken zu können. Er holte schnell einen Kaffe für sich und ein Wasser für seine Liebste. Und ehe er etwas sagen oder tun konnte, hörte er schon jemanden höhnen.
    „Was für ein toller Dom, der seine Sub bedient, vielleicht sollte er sich mal über seine Rolle klar werden“, rief ein Mann, der fast neben ihnen stand.
    Maya wurde rot vor Zorn und drehte sich schon in Kampfposition. Kevin sah es und wusste, dass er jetzt besser schnell handeln sollte, ehe der andere bereute geboren zu sein.
    Und so stellte er sich zwischen seine Sub und den anderen Dom, wobei er langsam aber sehr deutlich sagte: „Wenn du mal hingeschaut hättest, dann wüsstest du, dass sie sich nicht wirklich bewegen kann und das es gar nicht mein Wille war, dass sie mich bedient. Also besser erst mal die Augen aufmachen und die Klappe halten.“
    Damit drehte er sich zu Maya um und packte sie am Arm. In ihren Augen glomm es immer noch rot und Kevin brauchte eine Weile, ehe er sie wieder zur Ruhe gebracht hatte.
    „So ein Blödmann, wieso hast du mich das nicht machen lassen, er hätte schneller vor dir gekniet wie du Amen sagen kannst.“
    Kevin grinste. „Genau aus dem Grund, ich stehe nicht auf Männer und schon gar nicht auf kniende.“
    Maya musste auch grinsen, dann sah sie ihren Herrn bittend an.
    „Kannst du bitte jetzt dieses Ding aus meinem Hintern nehmen, ich würde mich irre gerne mal hinsetzen.“
    Wieder lächelte Kevin, drehte sie um und zog vorsichtig das Spekulum aus ihr raus, ohne es vorher zusammen zu drehen. Maya quiekte ein bisschen, doch es war schneller vorbei als sie gedacht hatte.
    Kevin bewunderte ihr Arschloch, was jetzt schön weit aufstand, dann zog er sie in eine Ecke in der ein Strafbock stand, der genau die richtige Höhe hatte. Hier beugte er sie drüber und drang tief und mit einem genüsslichen Brummen in sie ein. Maya war es immer ein wenig peinlich, so in der Öffentlichkeit genommen zu werden, aber sie genoss es auch, was wiederum von Kevin sofort bemerkte wurde.
    Er ließ sich Zeit, genoss seine Frau, seine Geliebte und vor allem seine Sub an diesem Abend. Als er kam, hatte Maya die Leute in dem Raum schon vergessen, sie stöhnte laut auf, gab sich ihm hin und noch mehr gab sie sich ihrer Geilheit

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