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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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hin. Einige hatten sie bewundernd beobachtet und als Kevin seine Hose schloss, stand ein jüngerer Mann bei ihm. Maya richtete sich auf und sah die beiden an. Doch sie konnte nicht erraten was dort ausgeheckt wurde, bis der jüngere Mann sie am Arm packte und mit sich nehmen wollte.
    Empört sah sie ihn an, gleichzeitig holte sie mit der anderen Hand aus, um ihm eine ordentliche Tracht Prügel zu geben. Doch Kevin fing ihren Arm ab.
    „Du gehörst für zwei Stunden ihm, mein Herz.“
    Er sah ihr tief in die Augen. „Mach mich stolz.“
    Maya schluckte. So hatte sie sich die Party nicht vorgestellt, sicherlich hatte Kevin dem Typen gesagt was ging und was nicht, aber nein so wollte sie das eigentlich nicht. Sie hatte keine andere Wahl, wenn sie ihren Herrn nicht bloß stellen wollte. Also ließ sie sich von dem anderen zu einem Andreaskreuz ziehen.
    Kevin ließ sie aber nicht alleine, wie sie beruhigt feststellte. Das hätte sie ihm auch nicht zugetraut. Der andere, der sich inzwischen als Jürgen vorgestellt hatte, machte sie mit dem Gesicht zur Wand am Andreaskreuz fest und fing an sie mit dem Magic Wand und seinen Fingern zu bearbeiten. Die leise Stimme von Kevin, die ihm Anweisungen und Tipps gab, brachte Maya mehr zum auslaufen, als der Magic Wand und so dauerte es nicht lange, bis sie ihrer Geilheit wieder nachgab. Immerhin hatte ihr Herr sie ja verliehen und der andere sollte ja nicht enttäuscht werden.
    Sie wurde immer nasser und wandte sich so gut es ging. Dann schlug Jürgen ihr auf den Hintern, den sie gleich fordernd rausstreckte. Diese Schläge heizten sie nur an, denn wirklich weh wollte er ihr nicht tun. Langsam steckte er ihr zwei Finger in die Möse, angefeuert von Kevin, der ihm zuflüsterte, dass da durch aus noch mehr reinpassen würde.
    Jürgen fing an sie mit den Fingern zu ficken und nach und nach schob er immer mehr Finger in Maya. Sie stöhnte, drückte sich vom Kreuz ab, damit er mehr Platz für seine Hand hätte. Doch Kevin konnte mit einem Blick sehen, dass sie nicht halb so nass war, wie sonst.
    Als Jürgen seine Hand fast voll ständig in Maya versenkt hatte, schlug Kevin ihr mit der bloßen Hand auf den Hintern. „Du sollst dich wirklich gehen lassen, Miststück“, flüsterte er ihr zu, wohl wissend, dass sie allein auf das Schimpfwort reagieren würde.
    Maya wimmerte vor Geilheit und bewegte ihr Becken. Jürgen war ein ganzes Stück kleiner und zierlicher als Kevin, so dass sie seine Hand gut aufnehmen konnte.
    „Du musst ihr zeigen wer der Herr ist“, sagte Kevin zu Jürgen und wieder lief Maya ein Schwall Saft aus der Möse.
    Jürgen nickte und schlug ihr wieder auf den Hintern, aber auch dieser Schlag ließ Maya kalt. Sie liebte ihren Herrn, wollte ihn nicht enttäuschen, aber niemand konnte sie so erregen wie er und niemand konnte sie so heiß machen wie er.
    Jetzt fickte Jürgen sie mit der ganzen Hand und Maya stemmte sich ihm entgegen. Sie genoss es, fand es sogar geil, aber der letzte Kick fehlte und der war eben Kevin.
    „Komm Miststück, zeig ihm was für ein gieriges kleines Dreckstück du bist“, sagte Kevin neben ihr und Maya stöhnte laut auf.
    Jürgen sah es mit Erstaunen. Auch er wollte es probieren.
    „Ja Schlampe, komm, zeig mir was du bist.“
    Doch in dem Moment bewegte Maya sich fast nicht mehr und fragte mit nüchterner und klarer Stimme.
    „Was hast du da gerade zu mir gesagt.“
    Kevin musste ein Lachen unterdrücken, so war sie eben seine Maya, sein Eigentum.
    Jürgen zog verdutzt die Hand aus ihr raus und machte sie zu allem Überfluss auch noch los. Das war wohl sein größter Fehler gewesen, wie Kevin fand, der sich an die Wand lehnte und dem Schauspiel zusah.
    Maya schnellte herum, ging auf Jürgen zu, drohend mit halbgeschlossenen Augen.
    „Was glaubst du eigentlich wer oder was du bist, dass du so mit mir reden kannst?“
    Sie stach Jürgen mit dem Zeigefinger in die Brust und baute sich vor ihm auf. Jürgen wurde immer kleiner und viele der Gäste kamen neugierig an.
    „Ich dachte.... Er hat dich doch auch so genannt“, stammelte Jürgen.
    Das war zuviel für Maya. „Er ist mein Herr, falls dir das entgangen ist. Außerdem würde er mich NIE Schlampe nennen“, sagte sie drohend und deutete mit dem Kopf auf den Boden.
    Jürgen verstand oder glaubte zu verstehen und kniete sich demütig hin.
    „So ist es brav“, Maya hatte ihn vorhin schon erkannt, er war der jenige, der Kevin belehren wollte, wie ein Dom sich zu benehmen hätte.
    Sie

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