Liebe klopft nicht an
nicht länger aus. Sie schlang die Arme um Taylors Nacken und zog ihn mit einem einzigen Ruck zu sich.
»Das wollte ich schon tun, seit ich dich zum ersten Mal sah«, flüsterte er, ohne den Kuss zu unterbrechen.
»Dann hast du dich aber gut verstellt«, murmelte sie leise. Er lachte und zog sie enger an sich.
Als sein Kuss fordernder und leidenschaftlicher wurde, verabschiedete sich Amys Verstand endgültig. Sie schob alle Warnungen ihrer inneren Stimme beiseite und gab sich ganz diesem wundervollen Augenblick hin.
Plötzlich hob er sie hoch. Amy quietschte, als er sich zusammen mit ihr erhob, und schlang die Arme um seinen Nacken.
»Wo ist dein Schlafzimmer?«, erkundigte er sich mit erregter Stimme.
»Zweite Tür rechts.«
Während er sie durch den Flur trug, knabberte sie herausfordernd an seinem Hals. Im Schlafzimmer angekommen ließ er sie sanft auf dem Bett nieder.
Im Zimmer selbst war es dunkel, aber durch die Tür fiel ein schmaler Lichtschein, direkt auf Amys Gesicht. Er hielt inne und sah sie einige Sekunden lang an.
»Du bist wunderschön«, sagte er schließlich. Dabei klang seine Stimme ungemein sanft. Sie lächelte, wusste aber nicht so recht, was sie darauf erwidern sollte. Schließlich kam ihr ein zaghaftes »Danke«, über die Lippen. Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen, ehe er sich wieder zu ihr beugte und sie küsste.
Amys Gefühle fuhren Karussell. Je länger Taylor sie küsste, desto ungeduldiger wurde sie. Sie wollte mehr, ihn in sich spüren und sich ihm ganz hingeben.
Als er sich vorsichtig auf sie legte und sie zwischen ihren Beinen seine Erregung spüren konnte, hielt sie es kaum noch aus. Sie wölbte ihm ihre Hüften entgegen.
Er gab ein tiefes, zufriedenes Brummen von sich, das in jeder Faser ihres Körpers vibrierte.
Amy streichelte seinen Rücken und spürte jeden angespannten Muskel unter ihren Fingern.
Seine Hand glitt an ihr hinab. Er schob ihr Kleid nach oben und zwischen ihren Beinen hielt er inne, bevor er aufreizend ihre empfindlichste Stelle rieb. Amy keuchte auf und reckte Taylor die Hüften noch stärker entgegen.
»Ich will dich spüren«, flüsterte sie in sein Ohr. Er antwortete nicht, sondern fuhr seitlich unter ihren Slip.
»Meine Güte«, stöhnte Amy. Seine Finger spielten auf ihr, wie auf einem Instrument.
»Ich kaufe dir einen Neuen«, sagte er leise. Sie wusste im ersten Moment nicht, was er ihr damit sagen wollte, doch als Taylor ihren Slip zerriss und ihn zu Boden schleuderte, verstand sie.
Unbeholfen versuchte sie den Knopf seiner Hose zu öffnen, doch da er auf ihr lag, war es fast unmöglich. Er stemmte sich mit den Armen nach oben, damit sie es einfacher hatte. Zielsicher öffnete sie Knopf und Reisverschluss. Taylor erhob sich und streifte sich seine Hose und die Boxershorts ab. In Windeseile hatte er seinen Körper von sämtlicher Kleidung befreit und legte sich neben sie.
Amy konnte einen kurzen Blick auf seine Männlichkeit werfen. Taylor hatte eine ganze Menge zu bieten und sie konnte kaum abwarten, wie er sich in ihr anfühlte.
»Ich habe Kondome in meiner Hosentasche«, erklärte Taylor. Amy nickte. Sie nahm zwar noch die Pille, aber die schützte leider nicht vor diversen Krankheiten.
Taylor löste sich von ihr und stand auf. Sie hörte Papier knistern und kurz darauf war er wieder bei ihr.
Als er sich erneut zwischen ihren Beinen positionierte, hielt er kurz inne, als wolle er ihr die Möglichkeit geben, sich doch noch anders zu entscheiden. Amy lächelte, packte ihn an den Hüften und zog ihn näher. Dann drang er in sie ein.
Als er sie vollständig ausfüllte, verharrte er, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Als er glaubte, dass dies der Fall war, begann er sich langsam zu bewegen.
Amy verlor fast den Verstand. Noch niemals zuvor hatte sie eine derartige Lust beim Sex empfunden, wie in diesem Augenblick.
Sie reckte sich ihm entgegen.
»Mehr, ich will mehr«, hauchte sie fordernd. Das ließ Taylor sich nicht zweimal sagen. Er packte sie an den Hüften, stieß hart zu und zog sie bei jedem Stoß fest gegen sich.
Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter.
»Mein Gott, du bringst mich völlig um den Verstand«, knurrte er. »Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten«, warnte er sie, ohne den Rhythmus zu unterbrechen.
»Dann tu es nicht«, stöhnte sie. Er küsste sie leidenschaftlich, bevor er noch tiefer in sie drang.
Amy glaubte zu explodieren, als der Höhepunkt wie eine Welle über ihr
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