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Liebe mich so wie damals

Liebe mich so wie damals

Titel: Liebe mich so wie damals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathie Denosky
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und sie hielt den Atem an.
    Er kam zu ihr zurück und legte sich neben sie. „Ich bin verrückt nach dir“, sagte er rau und nahm sie fest in die Arme. „Ich war es vom ersten Augenblick unseres Wiedersehens an.“
    Beim Klang seiner Stimme bekam Arielle eine Gänsehaut und schmiegte sich an seinen muskulösen Körper. Der Duft seiner Haut berauschte sie. Mit den Fingerspitzen strich er ihr langsam zwischen den Schulterblättern und das Rückgrat entlang, umfasste dann ihren Po und zog sie hart an sich. Gleichzeitig stöhnten sie lustvoll auf. Ihr hingebungsvoller Kuss dämpfte den Laut, doch ihre Herzen schlugen im gleichen Takt.
    Fordernd drang er mit der Zunge in ihren Mund. Mit beiden Händen griff Arielle ihm ins dichte, dunkle Haar, bereit, ihm alles zu geben, was er wollte. Indem sie ihn stürmisch küsste, zeigte sie ihm, wie sehr sie ihn begehrte. Er allein vermochte es, diesen Hunger in ihr zu wecken, und nur er konnte ihn stillen. Sie spürte ihn zwischen ihren Beinen. Unwillkürlich erschauerte sie vor Erregung. Ihr war, als hätte sie die ganzen Monate lang auf nichts anderes gewartet als auf diesen Moment. Nie hatte sie sich erfüllter und geborgener gefühlt als in seinen Armen.
    Er beendete den Kuss, strich mit den Lippen über ihren Hals, verteilte auf dem Weg Küsse und zarte Bisse, bis er den Mund auf eine ihrer Brüste drückte. Sie hielt seinen Kopf weiter fest und zog ihn an sich, als er eine der harten Brustwarzen zwischen die Lippen nahm und mit der Zungenspitze umspielte. Eine neue Welle reinster Lust durchrauschte Arielle und riss sie mit sich. Haltsuchend klammerte sie sich an ihn.
    „Bitte, lass mich nicht länger warten“, stieß sie keuchend hervor. „Ich habe schon so lange auf dich gewartet.“
    „Hab Geduld, Liebes. Du sollst bekommen, was du haben möchtest. Ich will es ja auch.“ Sanft glitt er mit der Hand über ihre Hüfte, weiter bis zum Knie und zwischen ihren Oberschenkeln wieder hinauf.
    Sie zuckte zusammen, als sie seine Finger an ihrer empfindsamsten Stelle spürte. Im nächsten Moment tauchte er kurz in sie ein und raubte ihr damit beinah den Verstand. „Komm“, flüsterte sie drängend. „Komm jetzt, ich brauche dich.“
    „Ich komme zu dir, Liebling, aber heute machen wir das ein bisschen anders.“
    Schon drehte er sich um und hob sie auf seinen Schoß. Langsam ließ er sie herunter und drang dabei in sie ein. Sie fühlte sich, als hätte man ihr zurückgegeben, was ihr gefehlt hatte, als wäre sie nach langer Zeit zum ersten Mal wieder vollständig. Sie schloss die Augen, beugte sich leicht vor, stützte die Hände auf seine Schultern und nahm ihn nun ganz in sich auf, wobei sie die lustvollen Empfindungen mit jedem Zentimeter voll auskostete.
    „Das fühlt sich so gut an.“ Sein Tonfall verriet, dass er unter Hochspannung stand. Er richtete sich halb auf, hielt sie in den Armen und küsste sie. Ihren Gefühlen vollends ausgeliefert, sank Arielle geradezu in einen Taumel. Trotz allem, was sie mit Zach durchgemacht hatte, war sie drauf und dran, sich rettungslos in ihn zu verlieben.
    „Wir werden das ganz langsam angehen“, sagte er, als er ihren Mund wieder freigegeben hatte. „Und du musst mir versprechen, dass du sagst, wenn es irgendwie unbequem für dich ist.“
    Sie kam nicht dazu zu antworten, ihm zu sagen, dass sie sich nichts anderes wünschte, als so mit ihm zusammen zu sein. Dazu fehlten ihr die Worte und der Atem, denn er hatte ihre Hüfte bereits umfasst, hielt sie und fiel in einem langsamen sinnlichen Rhythmus. Seufzend legte sie den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ein Strom unvorstellbaren Glücks erfüllte sie. Auch wenn sie in diesen Momenten kaum noch ihren Namen wusste, eines war gewiss: Kein anderer Mann konnte sie jemals so glücklich machen wie Zach.
    Mit den Lippen strich er über die empfindliche Stelle an ihrem Hals, während sie sich immer schneller bewegten.
    Sie spürte, dass sie den auf sie einstürmenden Empfindungen nicht mehr lange widerstehen konnte. Und sie sehnte sich nach dem erlösenden Finale, wollte gleichzeitig aber noch nicht aufhören. Mit aller Macht kämpfte sie dagegen an, bis sie sich ihrer entfesselten Lust ergeben musste. Tief stöhnte sie auf und ließ sich fallen, ergab sich dem berauschenden Taumel, der ihr für einen Augenblick alle Sinne raubte. Wenig später merkte sie, dass er für eine Sekunde wie erstarrt war, bevor auch er bebend vor Erregung den Höhepunkt erreichte.
    Es dauerte eine

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