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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Widerwillen, weiblicher Zärtlichkeit und dem Wissen, beobachtet zu werden, sie erregte.
    Die Frau strich hauchzart mit ihren langen Fingernägeln über Ericas Haut und schickte ein Beben durch ihren Leib.
    Ein katzenhaftes Schnurren drang in ihr Ohr, vibrierte in ihrem Kopf, und alssich die weichen Lippen an ihrem wehrlosen Körper entlang küssten, rekelte Erika sich wohlig unter ihrer Wohltäterin. Ihren Po bedeckten neckende Bisse, nährten das Pochen in ihrer Scham und entlockten ihr ein zaghaftes Stöhnen. Zierliche Fingerspitzen schoben sich in ihren Schoß, teilten ihre Schamlippen und tasteten nach ihrer Klitoris. Die Lust überflutete sie, kehrte mit einer derartigen Wucht zurück, dass sie ihre Hüften kreisen ließ und sich der streichelnden Hand entgegenstreckte. Ericas Körper gierte danach, befriedigt zu werden. Zwei Finger bohrten sich in ihr Geschlecht, bewegten sich, krümmten sich an der engen Biegung und reizten sie an einer sensiblen Stelle, die ein solches Beben auslöste, das sie augenblicklich aufschrie und ein Orgasmus sie wie Schockwellen überkam.
    Erschöpft blieb Erica liegen, rang nach Luft und krallte ihre Fäuste in das Laken. Die Augenbinde hatte sie blind gemacht, doch ihre übrigen Sinne geschärft. Sie spürte eine weitere Berührung. Nicht so weich, nicht so sanft wie zuvor und anders als bei Simon. Sie stockte, war da etwa ein weiterer Mann?
    Kräftige Hände drehten sie auf den Rücken, sodass sich die Bänder an ihren Gelenken überkreuzten und spannten. Jetzt war sie gänzlich ausgeliefert und wehrlos.
    Sie merkte, dass dieser Kerl über ihr kniete, nach ihren vollen Brüsten fasste und die Rundungen knetete. Seine Daumenkuppen rieben ihre Spitzen. Der Griff, mit dem er ihren Busen verwöhnte, war ungewohnt hart und erregend zugleich. Sie fühlte das Nachglühen ihres Höhenpunktes noch in sich, als erneute Lust ihren Leib ergriff.
    Etwas Hartes schob sich über ihr Brustbein, dann spürte sie, wie der Mann ihre weichen Brüste zusammendrückte. Erst jetzt nahm sie wahr, dass er sie benutzte, ohne sie weiter zu reizen und auf ihre Erlaubnis zu warten. Dieser Kerl stillte rücksichtslos seine Lust an ihrem Körper.
    Wo war Simon? Sah er zu? Hatte er sie mit diesem Fremden allein gelassen? Oder war er es selbst? Der Schwanz des Mannes drängte sich in die Höhle, die ihre Busen formten und sein Keuchen drang an ihre Ohren. Erica zerrte an den Fesseln, warf den Kopf hin und her, um die Augenbinde loszuwerden, doch nichts half.
    „Shhh, ruhig, kleines Luder, ich bin gleich so weit.“ Der Unbekannte raunte ihr heiser die Worte zu und rieb seinen Riemen weiter zwischen ihren Brüsten.
    Die Stimme klang fremd für sie. War es Simon?
    Er stöhnte lauter. Obwohl sie sich dagegen sperrte, so benutzt zu werden, pulsierte ihre Scham vor Erregung. Sie zappelte unter ihm, wollte es nicht zulassen, nicht eingestehen, dass es ihr gefiel. Ein wildfremder Typ, der sich nahm, ohne zu fragen, ohne auf sie zu achten, der hemmungslos seine Lust an ihr stillte. Aber genau das machte den Reiz an diesem Spiel aus. Erica rang nach Atem.
    Was, wenn der Mann … in ihr Gesicht? Sie schluckte, wandte ihr Kopf zur Seite.
    Als er keuchend kam, traf er ihre Brüste, ihren Hals, ihr Haar. BefriedigtesAufstöhnen drang durch den Raum. „Siehst du, Schätzchen, das war doch halb so schlimm!“ Der Hohn und die Grobheit in seiner flüsternden Stimme schürte ihre Wut. Wieder riss sie an ihren Fesseln, aber Simon hatte sie so gut geschnürt, dass sich jeder an ihrem Körper satt vögeln konnte, wie es ihm oder ihr beliebte, ohne dass es ihr möglich war, sich zu wehren. Ihr Verstand sagte Nein, doch ihr Schoß zerfloss vor Lust.
    War der Kerl gegangen? Sie hatte die Tür nicht gehört. Kräftige Hände drehten sie zurück auf den Bauch und sie spürte abermals weiche Lippen an ihrer Scham, eine gierige Zunge, die sich an der Spalte entlang zu ihrem engen, feuchten Eingang leckte, sich hineinbohrte. Hände umschlangen ihre Schenkel und hoben ihren Po. Erneut bemerkte sie, dass jemand auf das Bett stieg, zum Kopfteil kletterte und ihren Oberkörper anhob, bis sie auf allen vieren kniete. Die Zungenspitze in ihrem Schoß brachte sie zum Stöhnen und der Mann, der vor ihrem Gesicht kniete, drang sanft sein pulsierendes Geschlecht zwischen ihre Lippen. Mit heiserem Keuchen glitt er tiefer in ihre Mundhöhle.
    Sie konnte seine Lust riechen, spürte, dass er seinen Schwanz so steuerte, dass er in langsamem Tempo in

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