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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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genauso vielversprechend wie seine Blicke.
    Er zog sie sanft mit sich zum Bett hinüber. Er stellte sie daneben, dann kniete er sich hin. Er zog an ihrer Hand, bis sie ihm folgte und vor ihm kniete. Sie hatte keine Ahnung, wohin das führen sollte, aber er machte sie neugierig.
    Mace küsste ihren Hals, leckte die sensible Stelle direkt unter ihrem Ohr. Ihr Atem ging schwerer, als er ihre Arme nahm und sie sanft hinter ihrem Rücken festhielt. Bei dieser Bewegung wölbte sich ihr Rücken, und er senkte den Kopf, um einen Nippel zwischen den Lippen zu fangen. Sie zuckte zusammen. Drehte fast durch.
    »Warte.« Er hielt inne, und seine goldenen Augen beobachteten sie genau. Sie räusperte sich. »Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich.«
    »Tue ich dir weh?«, fragte er mit einem ihrer Nippel im Mund.
    »Nein, nein. Überhaupt nicht. Es ist nur …« Sie stockte. Sie sah in seinen Augen, was er Unartiges vorhatte. Die Lust, die sagte, dass er wollte, dass sie schrie und kam, bis er zufrieden und der Überzeugung war, sie habe genug. »Du lieber Himmel, genau das willst du.«
    Er grinste.
    Sie versuchte, die Arme von ihm loszureißen. »Mace Llewellyn, lass mich los!«
    »Wirklich, Baby? Bist du sicher, dass du das willst?« Er saugte an ihrem Nippel, und ihr Rücken wölbte sich wieder, warf ihn praktisch ab. Sie keuchte, ihr Kopf ruhte auf dem Bett hinter ihr. Er rückte sie in eine Position, die nicht unbequem für sie war, in der er aber trotzdem die volle Kontrolle hatte.
    Ausgekochter Sohn einer … Katze!
    »Mace …« Sie knurrte es. Ihr warnendes Knurren. Aber er lachte nur.
    »Wenn du bereit bist, um meinen Schwanz zu betteln, Baby, sag mir Bescheid.«
    »Betteln? Ich bettle nicht.«
    »Gut.« Er ließ ihre Brust nur so lange los, dass er sie angrinsen konnte. »Dann meinst du es auch ernst, wenn du es doch tust.«
    Sein Mund kehrte zu ihrer Brust zurück, und sie konnte nicht sprechen. Es fühlte sich zu wunderbar an. Zu außergewöhnlich. Zu alles.
    Er konzentrierte sich nur auf ihre Brüste. Er neckte. Er leckte. Er saugte. Es dauerte nicht lange, bis ihr Höhepunkt sich an sie heranschlich. Das war noch nie zuvor passiert. Normalerweise musste immer ein Finger, eine Zunge oder ein Schwanz mit ihrer Klitoris spielen, damit sie auf einen Orgasmus hoffen konnte.
    Aber immer, wenn sie mit voller Geschwindigkeit auf den Höhepunkt zuraste, hörte der Mistkerl auf. Er zog sich zurück und blies auf ihren Nippel oder strich mit der Nase über ihre Brust. Das tat er immer und immer wieder. Brachte sie pausenlos an den Rand eines Orgasmus, der sie ein für alle Mal geblendet hätte, und dann zog er sich zurück. Er tat es so lange, bis sie kurz davor war, in Tränen auszubrechen. Ihr ganzer Körper summte wie eine Stimmgabel. Ihre Hüften hörten nicht auf, sich an ihm zu reiben. Irgendwann sagte sie ihrem Ego, es solle sich verpissen.
    »Gut, Mace. Bitte.«
    »Bitte was, Baby?«
    »Du weißt was, du Arschloch.«
    »Ist das deine Vorstellung von Betteln? Denn es ist äußerst mangelhaft.« Sie starrte ihn wütend an, während sie versuchte, ihre Arme zu befreien, um den Scheißkerl zu erwürgen.
    Er leckte wieder beide Nippel, und sie glaubte, sie würde womöglich wirklich anfangen zu weinen.
    »Gibt’s hier Kondome?«, fragte er endlich.
    Oh, Gott sei Dank! »Oberste Schublade in meinem Nachttisch. Neben der Luger.«
    »Du meine Güte, du bist wirklich vorbereitet. Wir hatten wohl jemand anderen erwartet?«
    »Mace Llewellyn.« Sie hoffte wirklich, dass er die Warnung in ihrer Stimme hörte, denn sie war kurz davor, die Geduld zu verlieren.
    »Weißt du, ich kann den ganzen Tag warten. Wenn du also zickig werden willst …«
    Er senkte den Mund auf ihren Nippel, und sie bäumte sich unter ihm auf. »Okay, okay«, sprudelte sie verzweifelt heraus. »Ich habe sie als Spaßgeschenk von einer der anderen weiblichen Detectives bekommen. Zum Geburtstag.«
    »Au, Baby! Habe ich deinen Geburtstag verpasst?«
    »Mace!«
    »Okay, okay.« Er lachte, während er ihre Arme hinter ihrem Rücken mit einer Hand festhielt und mit der anderen in ihrer Nachttischschublade wühlte. »Himmel, du hast noch mehr Pistolen«, murmelte er. Dann zog er die Schachtel heraus. »Puh. Das ist gut. Sie sind extragroß.«
    »Mason.«
    Er grinste ein boshaftes Katzengrinsen, riss die Schachtel auf und nahm ein Kondom heraus. Mit unglaublicher Geschicklichkeit rollte er es mit einer Hand über seinen Schwanz.
    Er packte Dez um die Taille und

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