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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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warf sie aufs Bett. Als sie landete, war Mace schon an ihrem Körper nach oben gekrochen. Er rieb und leckte sich ihre Beine entlang, hielt inne, um die Nase an ihrer Scheide zu reiben und kurz ihre Klitoris zu lecken, was sie schon wieder fast über den Rand des Höhepunktes getrieben hätte – aber nicht ganz. Er schob seinen großen Körper über sie, bis sie sich in die Augen sahen. Dann sah er auf sie herab, und einen Moment lang glaubte sie, er wolle noch mehr Gebettel. Doch er hob die Hand und legte sie an ihre Wange. »Du bist so schön, Dez.«
    Dez schlang ihm die Arme um den Hals und spreizte die Beine weiter, damit Mace bequem dazwischenpasste. »Das ist wirklich total süß und so, aber kann das verdammt noch mal bis später warten?«
    Mace kicherte. »Verdammt, Dez.«
    Leise grollend rieb sie den Kopf an seinem Kinn. Das hatte er ein paar Mal bei ihr gemacht – sie fragte sich, ob es auch bei ihm funktionierte. Als sie ihn schnurren hörte, wusste sie, dass es funktionierte.
    Mit einer raschen, harten Bewegung stieß er in sie, und sie war nie im Leben so glücklich gewesen, einen Schwanz in sich zu haben. Sie machte sich Sorgen wegen seiner Größe, aber sie war schon so nass, so verflucht erregt, dass sie dankbar war. Sein dicker Schwanz füllte sie aus und brachte sie direkt an den Rand des Höhepunktes. Doch Mace ließ sie dort hängen, denn er rührte sich verdammt noch mal nicht mehr.
    Sie spähte zu ihm hinauf. Er hatte die Augen geschlossen, das Gesicht in tiefer Konzentration verzogen, während Schweiß auf ihre Haut tropfte. Sie überlegte kurz, ob sie etwas falsch gemacht hatte. Ob sie etwas vermasselt hatte. Das eine, das sie wirklich nicht vermasseln wollte.
    »Du meine Güte, Dez. Du bist verdammt eng.«
    Sie lächelte. Sie konnte nicht anders. Sie hatte nichts vermasselt. Sie schlug sich sogar verdammt gut. »So heiß und eng. Ich verliere den Verstand, nur weil ich in dir bin.«
    Dez drückte sich nach oben, bis ihr Mund neben seinem Ohr war. »Mace Llewellyn, wenn du mich noch eine verdammte Sekunde warten lässt, schieße ich, und das meine ich ernst.« Sie strich mit der Stirn über seine Wange, und er erwiderte die Bewegung. »Fick mich, Mace. Bitte. Fick mich einfach …«
    Sie bekam nicht die Chance, noch ein Wort zu sagen, als sein Mund auf ihren knallte und er anfing, sie nun richtig zu vögeln.
    Beim dritten Stoß kam sie. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen und zog ihn tiefer in sich. Sie schrie auf: »O Scheiße!« Höchstwahrscheinlich hatte sie damit das nette alte Pärchen nebenan geweckt.
    Sie war noch nie in ihrem ganzen Leben so gekommen. Doch Mace hörte nicht auf, er machte weiter, trieb sie direkt auf den zweiten Höhepunkt zu, und dann auf den dritten. Jeden leitete sie mit einem »O Scheiße! O Scheiße!« ein.
    Plötzlich vergrub Mace sein Gesicht an ihrem Hals und kündigte seinen Orgasmus mit einem wahrhaftigen Brüllen an.
    Dez lächelte darüber und ließ sich in die warmen Laken zurücksinken. Die Augen hatte sie erschöpft geschlossen. Mace zog sich aus ihr zurück und entsorgte das Kondom, wie sie annahm.
    Gerade überkam sie der Schlaf, als Mace ihr mit dem Zeigefinger gegen die Stirn piekte. »Hey, MacDermot. Was tust du?«
    Dez öffnete die Augen und stellte fest, dass Mace wieder über ihr war. »Ich versuche zu schlafen.«
    Er hob eine Augenbraue. »Wir sind noch nicht fertig.«
    »Was meinst du mit wir sind noch nicht …« Aber er unterbrach sie, indem er seinen schon wieder harten Schwanz wieder in sie schob. Er hielt inne, um ein frisches Kondom überzustreifen, aber abgesehen davon war er so hart wie vorher – wenn nicht sogar noch härter.
    »Du kannst doch nicht …«
    »Das hat nur die Anspannung herausgenommen.« Er küsste ihre Wange, dann beugte er sich dicht zu ihrem Ohr herab. »Also, wenn ich du wäre, Baby, würde ich es mir bequem machen.«
    Ach du Scheiße .
    Mace wachte aus Gewohnheit auf. Er warf einen Blick auf den Wecker neben dem Bett. Es war noch nicht einmal sechs. Er begann sich zu strecken und merkte schnell, dass er allein war. Er knurrte. Er hatte lange darauf gewartet, in Dez’ Bett aufzuwachen. Und er hatte immer geplant, dass sie dann ebenfalls darin liegen sollte.
    Er schloss die Augen und horchte. Sie musste irgendwo in der Nähe sein. Der Fernseher im Wohnzimmer war an. Nackt ging er nach unten und blieb auf der letzten Stufe stehen.
    Dez, ebenfalls nackt, saß auf ihrem ausladenden Sofa. Die Knie angezogen,

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