Lions - Hitze der Nacht
nächste Hundeführer … sie hat ihm einfach die Hand abgebissen.«
»Charmant.«
»Baby war sehr charmant.«
Er sah das Drittel Sandwich an, das noch übrig war. »Bist du fertig?«
»Gott, bist du ungeduldig. Ich hatte ganz vergessen, wie ungeduldig du bist.«
»Nein. Das ist keine Ungeduld. Aber ich kann sehr wohl ungeduldig sein.« Er nahm den Rest ihres Sandwiches und stopfte ihn sich in den Mund. Er kaute. Schluckte. »Also, bist du fertig?«
Dez unterdrückte ein Lächeln. Mace Llewellyn. Immer eine unglaubliche Nervensäge. Und jetzt ihre unglaubliche Nervensäge. Also konnte sie es – und ihn – genauso gut genießen, solange es anhielt.
Dez glitt vom Barhocker und stellte sich vor ihn. Golden und schön war dieser Mann, und er konnte seine Molekularstruktur mit nur einem Gedanken komplett verändern. Wie cool ist das denn?
»Ich bin immer noch hungrig, Mace.«
Er seufzte dramatisch. »Also gut. Auf dem Tresen liegt eine Tüte Chips.«
Dez schüttelte den Kopf, während sie seinen Gürtel öffnete. »Das reicht nicht. Ich brauche ein bisschen mehr Proteine.«
Mace holte tief Luft und sah sie scharf an. »Oh.«
»Ist das alles, was du drauf hast, Llewellyn?«
»Im Moment – ja.«
»Verstehe.« Dez zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Als sie auf die Knie ging, zog sie seine schwarze Jeans mit herunter und ließ diesen riesigen Schwanz frei. Mit der Zungenspitze leckte sie den Lusttropfen ab, der schon jetzt auf der Eichel glitzerte.
Sie hob den Blick. Mace hatte die Arme über den Tresen ausgestreckt, als wäre er ans Kreuz genagelt. Die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt. Sie lächelte. Eingebildeter Kerl .
»Ist die Jeans neu?«
Ruckartig kam sein Kopf hoch. »Was?«
Seine Stimme war von so viel Dringlichkeit getränkt, dass es all ihre Kraft brauchte, um nicht in Lachen auszubrechen. »Ich habe gefragt, ob die Jeans neu ist. Sie sieht neu aus.«
Er schluckte. »Ähm … ja … hab sie heute Morgen besorgt.«
»Hier in der Gegend?«
Seine Finger gruben sich in das Metall der Arbeitsplatte ihrer Kücheninsel. Sogar seine Krallen kamen heraus. »Ja.«
»Den Pulli auch?« Sie zupfte daran. »Er ist hübsch. Gefällt mir.«
Er starrte finster auf sie herab. »Du bringst mich um, Desiree.«
»Ich weiß, Baby.«
»Was willst du?«
»Ich will, dass du mich bittest – freundlich.«
»Ich bitte nicht.«
»Weil du ein Llewellyn bist?«
»Nein. Weil ich ein Kater bin.«
»Aber ich bin ein – wie war das noch? Ein Hundetyp. Und Hunde betteln um jede Aufmerksamkeit. Ich will, dass du bettelst.«
»Ich bettle auf keinen Fall.«
»Du wirst es tun müssen, wenn du irgendwann in diesem Jahrtausend meinen Mund um deinen Schwanz haben willst.«
Dez beugte sich vor und kreiste mit der Zunge um die Eichel. Ein Mal. Sie lehnte sich wieder zurück, sah ihm in die Augen und leckte sich die Lippen.
Mit einem tiefen und schmerzlichen Stöhnen fiel Maces Kopf wieder nach hinten. Dez unterdrückte ein Lachen.
»Bitte mich darum, Mace. Bitte mich freundlich.«
Es folgte eine lange Pause, dann hörte sie Maces barsche Stimme zur Decke sprechen: »Bitte, Dez, um alles, was heilig ist – steck meinen Schwanz in den Mund und lutsch mich, als ginge es um dein Leben.«
»Siehst du? Das war doch gar nicht so schwer, oder, Baby?«
Ohne auf eine Antwort zu warten, machte Dez den Mund auf und ließ Maces riesigen Schwanz hineingleiten, bis die Spitze ganz hinten in ihrer Kehle ankam. Sie schloss die Lippen um das geschwollene Fleisch und saugte. Fest.
Mace fauchte katzenartig, und Dez hatte das unbestimmte Gefühl, dass ihre Arbeitsplatte ernsthaften Schaden erlitt. Ach, was soll’s . Sie war schon im Haus gewesen, als sie eingezogen war.
Sie zog sich zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund ruhte. Sie ließ die Zunge darübergleiten, dann saugte sie daran. Mit einem Seufzen reinsten Genusses nahm sie ihn wieder ganz in den Mund. Sie hatte nicht gewusst, dass Blowjobs so angenehm sein konnten. Ihr Ex hatte ihr immer das Gefühl gegeben, sie seien obligatorisch. Die Jobanforderung an sie als seine Frau.
Mit Mace fühlte es sich ganz anders an. In diesem Moment wollte sie nichts weiter als seinen Spaß. Sie streichelte seinen Schwanz mit ihrem Mund, saugte fester, wenn sie sich zurückzog, leckte, wenn sie wieder daran entlangglitt. Sie fasste zwischen seine Schenkel und nahm seine Eier in die Hand. Sie waren fest, und sie wusste, dass er bald kommen würde. Normalerweise hätte
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