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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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sein?«
    Mace ging ruhig auf sie zu. Nackt und in voller Pracht. Dez’ Körper reagierte sofort bei seinem Anblick. Ihr Atem strömte in einem sanften Strom aus ihr heraus, ihre Nippel wurden hart, und der Beweis ihrer Lust ergoss sich zwischen ihren Schenkeln.
    »Du magst mich doch irre.«
    Sie sah zu, wie er sich mit der Eleganz des Tieres bewegte, das er war, und Dez spürte Furcht. Nicht nur davor, was er tun konnte, sondern was er mit ihr tat. Was er in ihr auslöste.
    Er stand am Fuß ihres Bettes. »Komm her, Dez.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Nein.«
    »Hast du Angst vor mir?«
    Sie schüttelte wieder den Kopf. »Nein.« Ihr Blick wanderte an seinem Körper hinauf, bis sich ihre Blicke trafen. »Ich finde nur, dass du etwas dafür tun solltest.«
    Sie drehte sich auf den Knien herum und warf sich vom Bett. Allerdings kam sie nicht auf dem Boden auf. Mace hatte sie an einem Knöchel gepackt und hatte eindeutig nicht vor, sie loszulassen.
    »Mace Llewellyn, lass mich los!« Sie versuchte, ihren Fuß wegzuziehen, aber Mace ließ es nicht zu. Er zerrte sie zurück, während er selbst am anderen Ende der Matratze kniete.
    »Schau dir diesen Hintern an.« Er zog sie langsam zu sich her. »Dieser Hintern gehört mir, weißt du?«
    »Tut er nicht!«
    »Ich glaube, das hat er schon immer. Mir gehört, meine ich.«
    »Mace, lass mich los!«
    »Nein. Ich bin noch lange nicht fertig mit meinem Hintern. Nicht im Entferntesten.«
    Er zog sie mit dem Hintern nach oben auf seinen Schoß. Dann sah er auf ihn hinab. So ein herrlicher, perfekter Hintern. Sein Hintern. Er beugte sich nieder und küsste die rechte Backe. Dann fuhr er seine Reißzähne aus und biss sie.
    Dez schrie auf. Mace hatte gar nicht gewusst, dass ihre Stimme so hoch sein konnte. Sie sprudelte einen Strom von Schimpfworten hervor, von denen er einige noch nie gehört hatte – Spermablase?!  –, streckte den Arm nach hinten und boxte seinen Oberschenkel.
    »Hast du mich gerade gebissen?«, wollte sie wissen.
    Mace leckte das Blut ab. »Mhm.«
    »Blutet es?«
    »Mhm.«
    Sie stöhnte, als seine Zunge die Wunde säuberte, und krallte die Hände in die Daunendecke. »Warum?«
    Mace küsste ihren Hintern, bevor er sie umdrehte. Er zuckte die Achseln. Die Frau stellte die merkwürdigsten Fragen. »Weil du mir gehörst.«
    »Du verdammte nervige Katze!« Dez versuchte wieder von ihm wegzukriechen, aber Mace ließ sie keinen Zentimeter entkommen. Stattdessen hob er eines ihrer Beine an, legte es sich über die Schulter und schlang das andere um seine Taille. Er riss sie eng an sich und drückte seinen Schwanz der Länge nach an ihre heiße Muschi, während er ihr mit der Zunge über den Knöchel fuhr.
    »Übrigens, Dez.« Sie sah verwirrt und gierig zu ihm auf. »Tolle Zehennägel.«
    Er hörte erst, dass sie aus dem Bett gefallen war, als sie auf dem Boden aufschlug. Mace machte die Augen auf und stellte fest, dass einer ihrer verdammten Hunde ihn anstarrte. Mit hängender Zunge und dem stinkendsten Atem, den die Menschheit und die Tierwelt je gerochen hatten. Offensichtlich fürchteten die Hunde ihn weniger. Im Lauf des Nachmittags kamen sie ihm immer näher. Sie testeten, wie weit sie gehen konnten, bevor er versuchte, einen von ihnen als Appetithäppchen zu verschlingen. Jetzt hatte einer die Vorderpfoten auf dem Bett, und diese stinkende nasse Nase berührte beinahe seine. Es gefiel ihm wirklich gar nicht, wie diese spezielle Beziehung sich entwickelte. Er hatte gehofft, sie seien inzwischen schon längst davongelaufen.
    Er hörte das Handy klingeln und begriff, warum Dez ihr warmes Bett verlassen hatte. Er hörte, wie sie danach tastete. »MacDermot. Oh, ja. Hi. Bleib dran, Schatz.«
    Sie krabbelte zurück zu ihm ins Bett, und ihr nackter Körper rieb an seinem, als sie ihm sein Telefon reichte. Konnte sich irgendetwas je wieder so gut anfühlen? »Dein Telefon. Dachte, es sei meines.«
    »Es ist nicht schon wieder Missy, oder?«
    Dez kicherte. »Nein.«
    Er nahm das Telefon. »Bist du aus dem Bett gefallen?«
    »Halt die Klappe.« Sie drehte sich um und legte den Arm um einen ihrer dummen Hunde. Der lag doch tatsächlich auf dem Bett. Und seine Frau schmiegte sich an ihn! Sie sollte sich nicht an den Hund schmiegen. Sie sollte sich an ihn schmiegen.
    »Was?«, bellte er ins Telefon.
    »Hey, Mann.«
    »Hey, Smitty. Wie läuft’s?«
    »Gut. Seid ihr noch dabei heute Abend?«
    »Warte kurz.« Mace schubste Dez an der Schulter.
    »Was?« Sie drehte sich

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