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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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könnte.
    Sie knurrte ihn an. »Geh weg von mir, Mace. Und hör auf, mich anzustarren!«
    »So verwirrend«, murmelte er mehr zu sich selbst als zu ihr.
    Dann senkte er die Hand und schob zwei Finger in sie hinein. Ihr Kopf fiel gegen seine Brust.
    »Verdammt, Mace!«
    Er ignorierte sie und sagte stattdessen: »Himmel, Dez. Du bist so feucht.«
    »Bin ich nicht.« Allerdings stöhnte sie diese Aussage. Er zog die Finger wieder aus ihr heraus, und diesmal stöhnte sie vor Enttäuschung. Jetzt ließ er die Finger über einen ihrer Nippel gleiten.
    »Du hast vorhin so gut geschmeckt.« Er senkte den Kopf zu ihrer Brust, und bevor er sie auch nur berührte, hörte er Dez’ scharfes Luftholen.
    »Nicht«, flüsterte sie. »Nicht, Mace.«
    »Komm schon, Dez. Nur eine kleine Kostprobe.« Er sog ihren Nippel in seinen Mund. Ihr ganzer Körper zuckte, und er musste ihr einen Arm unter den Hintern schieben, damit sie nicht zu Boden fiel.
    Sofort reagierte Dez’ Körper. Ihr Atem ging schnell und keuchend. Ihre Brust hob sich, damit er besser an ihre Nippel herankam, während ihr die Säfte an den Schenkeln entlang und über die freie Hand flossen, die er zwischen ihren Beinen hatte.
    »Verdammte durchtriebene Katze.«
    Mit ihrer harten Brustwarze im Mund lächelte er und hob die freie Hand zu ihrem anderen Nippel. Er musste ihn nicht erst hart machen, er war es schon.
    »Scheiße, Mace!«, schrie sie auf, und ihm wurde bewusst, dass er das Bedürfnis hatte, wieder in ihr zu sein. Er hätte sich auch genauso gut chirurgisch einpflanzen lassen können, denn er konnte sich keinen Ort vorstellen, wo er jemals lieber sein wollte. Nicht, wenn Dez nicht mit ihm dort war.
    »Willst du immer noch, dass ich aufhöre, Dez?«
    »Gott, hör nicht auf, Mace. Hör nicht …« Er saugte fester, und sie begann zu schmelzen. »Hör niemals auf«, flehte sie. Dann zuckte ihr ganzer Körper, und sie kam so heftig, dass er fast durch den Raum geschleudert wurde. Er hielt sich an ihr fest. Saugte und zupfte weiter ihre Nippel, bis sie noch einmal kam.
    Er ließ sie los, und sie sackte gegen ihn. Er nahm den Schlüssel zu den Handschellen, der neben ihrer Dienstmarke lag. Nachdem er sie befreit hatte, drückte er ihren schlaffen Körper an seinen. Dez schlang die Arme um seinen Hals, und er hob sie mühelos hoch und legte ihre Beine um seine Taille.
    Dann drehte er sich um und ging die Treppe hinauf.
    »Wage es ja nicht, mir einzuschlafen, Dez«, flüsterte er an ihrem Ohr. »Wir sind noch nicht einmal annähernd miteinander fertig.«
    Dez schauderte in Erwartung der Verheißungen, die diese Aussage in sich trug, während Mace sie die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer trug. Und wenn sie im Moment nicht so sexuell überwältigt gewesen wäre, hätte sie sich selbst in den Hintern getreten. Er brachte sie dazu, dass sie ihm verfiel. Und es funktionierte. Sie fiel schnell. Und wenn man so schnell fällt , dachte sie verzweifelt bei sich, dann bricht man sich normalerweise etwas .

Kapitel 10
    Es konnte nicht später als elf Uhr morgens sein, als er es hörte. Das schrecklichste aller Geräusche. Die Art von Geräusch, die Menschen zum Töten trieb, dazu, alles zu vernichten, was sie liebten, alles zu zerstören.
    Mit einem Knurren stand er auf, ging zum Fenster und riss es auf. Die Weihnachtsliedersänger vor dem Haus schauten zu ihm hinauf. Sie sahen ziemlich festlich aus mit ihren Weihnachtsmützen und ihren grünen und roten Pullis, während sie fröhlich von Rudolph und seiner gottverdammten roten Nase sangen.
    Mace starrte die Gruppe wütend an und brüllte. Ein ausgewachsenes Löwe-schützt-sein-Rudel-Gebrüll. Die Art von Gebrüll, die man fünf Meilen weit hört und die anderen Gestaltwandlern sagt, dass dieses Territorium jetzt ihm gehört.
    Die Sänger hielten inne, schrien und rannten davon. Er knallte das Fenster wieder zu und drehte sich um. Dez kniete nackt auf dem Bett und beobachtete ihn mit schönen, hellwachen Augen.
    »Was ist los mit dir?«
    »Sie haben mich aufgeweckt. Ich hasse das.«
    »Mace, ich muss hier leben! Und waren sie nicht von der Kirche?«
    »Ich meine, einen Priester gesehen zu haben.«
    Dez vergrub den Kopf in den Händen. Sie fragte sich, ob es wirklich heiß war in der Hölle oder nur ein bisschen schwül.
    »Keine Sorge, Dez. Sie werden sich einreden, es sei nie passiert.«
    Ruckartig hob sie den Kopf. »Hör zu, Mace. Ich weiß, du bist irre, aber meinst du nicht, du könntest ein kleines bisschen weniger irre

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