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Lions - Leichte Beute (German Edition)

Lions - Leichte Beute (German Edition)

Titel: Lions - Leichte Beute (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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sein …«
    »Und Football.«
    »Und Football«, bestätigte sie.
    »Also soll ich ein kleines Freundschaftsspiel gegen ein paar Bären für ihn spielen?«
    »So einfach ist es nicht.« Sie wandte sich ihm zu, zog die Beine hoch und winkelte sie unter dem Körper an. »Wie du weißt, ist jede Gestaltwandlerstadt anders als die andere. Und jede Region ist verschieden. Aber eine Sache haben wir hier im Süden und im Mittleren Westen gemeinsam, und das ist unsere Liebe zum Football. Wir haben offizielle Mannschaften, die herumreisen, und einige von den reicheren Städten haben richtige Stadien speziell für diese Spiele.«
    »Machst du Witze?«
    »Kein bisschen. Seit ich klein war, wurde ich mit Football bombardiert. Mein Daddy und seine Brüder haben gespielt, als sie jung waren, und ihre Väter haben gespielt, als sie noch diese Lederhelme und sehr wenig Schutzpolsterung trugen. Sie lieben das Spiel einfach.«
    »Natürlich tun sie das. Es ist wie eine ausgeklügelte Variante des Apportier… au!«
    Mitch rieb sich den Kopf an der Stelle, wo sie ihm tatsächlich ein Büschel Haare ausgerissen hatte.
    »Wenn du glaubst, dass das leicht für mich ist – das ist es nicht! Dass du dann auch noch Hundewitze machst, regt mich nur auf. Und zu deiner Information: Alle Rassen in den Südstaaten spielen Football!«
    »Aber die Bären sind unschlagbar.«
    »Mehr oder weniger, ja. Ich meine, ihre Jungs können in Menschengestalt zwei Meter vierzig groß werden und hundertachtzig Kilo wiegen. Bei Gott, sie könnten niemals legal in der NFL spielen. Das wäre tödlich.«
    »Und du glaubst, ich könnte helfen?«
    »Weißt du noch, was ich dir neulich abends gesagt habe? Dass Brendon ständig mit dir angibt, vor allem damit, wie unglaublich du im Football warst?«
    Das war er auch gewesen, aber er hatte seine Karriere im zweiten Senior-Jahr am College »tragischerweise« beenden müssen, bevor er von einem Profiteam rekrutiert werden konnte. Bei den Bluttests, die anscheinend jedes Jahr umfangreicher wurden, und weil er sich nicht genug hatte zurückhalten können, wenn er bei den Profispielen gewinnen wollte, war es einfach ein zu großes Risiko für ihn und die Gestaltwandlerwelt gewesen. Es hatte ihm fast das Herz gebrochen.
    Ab und zu spielte Mitch eine Runde mit Freunden aus seiner alten Nachbarschaft, aber auch hier musste er sich zurückhalten, da sie alle Vollmenschen waren. Die Aussicht, richtig spielen zu können, wie er es immer hatte tun wollen, machte ihn ganz kribbelig.
    Sissy berührte sein Bein. »Ich weiß, ich verlange eine Menge von dir, und wir werden natürlich warten, bis du dich vollkommen erholt hast, aber das wird hoffentlich vor nächstem Samstag sein, denn da ist das große Spiel. Aber ehrlich, ich verstehe auch, wenn du nein sagst, und ich würde trotzdem darum kämpfen, dass du bleiben kannst. Travis ist ein Arsch, aber für dich, Mitch, stelle ich mich ihm. Ich schwöre es.«
    Sie klang so ernst, so aufgebracht, so traumatisiert, dass Mitch gar nicht anders konnte, als sie noch eine Weile leiden zu lassen.
    »Was soll das werden, bitte schön?« Er schob ihre Hand von seinem Bein, und Sissy wich überrascht vor ihm zurück.
    »Hä?«
    »Du hast mich verstanden. Glaubst du, ich weiß nicht, was du da tust?«
    »Was ich tue?«
    »Du versuchst, mich zu benutzen. Mich zu ködern, in eurem Team zu spielen.«
    »Mitch, natürlich will ich nicht …«
    »Ich bin keine Hure!«
    Sissy verdrehte die Augen. »Mitchell …«
    »Ich sehe doch, wie das läuft.«
    »Wie was läuft?«
    Er rückte weiter von ihr ab und schenkte ihr seinen schönsten naiven Blick. »Zuerst setzt du dich neben mich – ein bisschen zu dicht – und trägst diese sexy engen Shorts und dieses Top, das nur darum bettelt, dass man es dir vom Leib reißt. Dann ein paar unschuldige Berührungen an allen meinen unanständigen Lieblingsstellen, von denen ich einige habe.«
    Sissy klatschte die Hände auf ihre Schenkel. »Mitchell Shaw!«
    »Und bevor ich weiß, wie mir geschieht, liege ich auf dem Rücken, und du nutzt mich aufs Schmutzigste aus. Nur, damit ich für euer Team spiele.«
    Sie blickte wie hilfesuchend zur Decke auf. »Warum enden unsere Gespräche immer so seltsam?«
    »Und weil ich schwach bin … und deine Brüste so groß und voll …«
    »Guter Gott.«
    »… falle ich auf deine Wölfinnen-Listen herein und erkläre mich bereit, dein verdammtes Spiel zu spielen.«
    »Oder du könntest mit dem Blödsinn aufhören und dich

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