Lisa findet ihren Herrn (German Edition)
ein wenig vornüber, so dass sie sich schnell auf den Händen aufstützen muss. Frank greift ihre beiden Handgelenke und zieht sie zu sich her. So landet sie zwangsläufig mit ihrem Kopf in seinem Schoß, wo sie etwas Hartes spürt und sofort ihre Gier erwacht.
„Nun darfst du dir auch etwas Leckeres gönnen“, flüstert ihr Frank ins Ohr. Dabei hält er ihre Handgelenke weiter fest. Mit Kopfdrehungen und indem sie den Stoff in den Mund nimmt und zur Seite zerrt, wühlt sich Lisa durch den Morgenmantel, um Franks erigiertem Schwanz habhaft zu werden. Gierig verschlingt sie das pralle Stück und beginnt, es zu lecken und zu saugen wie ein Dürstender in der Wüste, der sich auf das endlich gereichte Wasser stürzt.
Oh, das mag sie! Lisa verliert sich in ihrer Gier und sehnt die Explosion des guten Stücks herbei. Den Geliebten aufzunehmen, zu ertrinken in seiner Geilheit, darüber hat Lisa schon sehr viele Fantasien gewälzt, die sie sich nicht mit jedem Partner erfüllen wollte. Aber bei Frank kann sie kaum an sich halten, unersättlich lutscht und leckt sie, stößt sich selbst die Eichel tief in den Schlund. Dabei bemüht sie sich, in einen Rhythmus zu gelangen, der auch für Frank angenehm und luststeigernd sein kann. Aufmerksam versucht sie, mit allen Sinnen zu erspüren, was gut für seine Erregung ist. Und das genießt sie ... mit der Zungenspitze das Frenulum umspielend, oder mit geschürzten Lippen die Eichel zu umfassen, dann sanft über den Schaft zu gleiten und das Organ tief im Rachen anstoßen zu lassen. Dies scheint sehr erregend für Frank zu sein. Nach einem kurzen Moment lässt sie den Penis wieder herausgleiten, um ihn gleich wieder erneut zu verschlucken, beim dritten oder vierten Mal noch tiefer zu stoßen, um schließlich dann wieder den Anschlag im Rachen zu spüren. Dies entlockt Frank jedes Mal ein sanftes Stöhnen. Danach entlässt sie den angespannt wippenden Schwanz aus ihrem Mund, um ihn auch gleich wieder mit Zunge und Lippen zu umspielen, zu liebkosen, an ihm hin und her zu gleiten, ihn zu lecken und schließlich wieder zwischen die Lippen in den Mund und tief in ihrem Schlund aufzunehmen. Mit der Hand hält sie die Peniswurzel umfasst, und nun bewegen sich Hand und Kopf in harmonischem Rhythmus auf und ab, angespornt durch Franks heftig werdendes Atmen, seine „Hms“ und „Jas“, die Lisa als Zustimmung und Aufforderung deutet und sie gleichsam geil und unersättlich machen, sie antreiben, das pralle Ding fordernd zu blasen. Sie spürt die innere Spannung von Frank, unterbricht kurz und sieht ihm ins Gesicht, während ihre Hand ihn weiter und unerläßlich bearbeitet. Diesen leicht somnambulen Blick von Frank mag sie sehr, ergeben liegt er vor ihr, gleich wird es soweit sein. Lisa lächelt, und zart lässt sie die Lippen noch einmal über die Eichel und den Schwanz gleiten, geht dann wieder auf Abstand. Und noch einmal. Das geile Spritzbesteck anheizen, aber nicht versäumen, seine Entladung auch zu sehen. Lisa liebt es, einem geilen Schwanz eine Fontäne zu entlocken und sich im Erguss zu baden. Jetzt, – spürt sie – beim nächsten Mal ... Und der stramme Penis entgleitet ihrem Mund, ihre Hand stößt die über den harten Schaft gespannte Haut hinunter, der Penis gerät ins Wippen, und nun schießen die weißen Tropfen aus der tiefroten Eichel Lisa in hohem Bogen entgegen. Gierig öffnet sie den Mund und streckt ihnen die Zunge als Willkommen entgegen. Und während die eruptiven Ergebnisse Lisa in den Mund, an die Wange und auf die Brust treffen, spürt sie glückselig ein Erschauern in ihrem eigenen Körper, stimmt in das Aufstöhnen Franks mit eigenen glückseligen Lauten ein und sinkt dann befriedigt und satt mit dem Kopf auf seine Brust. Wie eine schnurrende Katze schmiegt sie sich an ihn, mit den Fingerspitzen das Sperma auf ihrer Haut verreibend ...
Lisas Gesicht ist Franks ganz nahe. Tiefe Augenblicke verbinden die beiden. Frank nimmt ihr Gesicht in seine Hände.
„Bist du bereit?“
„Ja, Herr.“
„OK, du weißt, es muss sein.“
„Ja, Herr, ich bitte darum.“
Frank steht auf und prüft die Fesseln. Lisa steht breitbeinig über einen Tisch gebeugt. Unter ihrem Oberkörper ein Kissen, damit die Tischkante nicht schmerzlich drücken kann. Wie auf einen Strafbock ist sie geschnallt, die Fußmanschetten an den beiden Möbelfüßen befestigt. An Tischbein drei und vier sind ihre Handgelenkmanschetten seitlich des schmalen Möbels festgezurrt. Einige
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