Lisa findet ihren Herrn (German Edition)
Schweiß.
„Alles in Ordnung?“ Er beugt sich tief zu Lisa hinab.
„Hmh“, gibt sie ihm zu verstehen, „alles OK.“ Lisa schnurrt selbstzufrieden.
„Dann sei jetzt tapfer, es wird weh tun“, folgt seine Ankündigung. Mit der Gerte streicht er nun über den Rücken, den Po, die Ober- und die Unterschenkel, über Schultern und Arme.
Dann löst er den Tanga und streift die Lederbänder ab. In Lisas Hintern steckt noch immer der Plug, auch der vaginal eingeführte Dildo ist fest an seiner Stelle. Indem Frank die Teile leicht bewegt, entlockt er Lisa ein Stöhnen. So drückt und zieht er, schiebt hin und her oder dreht ein wenig und beobachtet genau Lisas Reaktionen. Da sie sich nicht bewegen kann, ist seine Feinfühligkeit gefordert. So hat er es im Griff, Lisa zu stimulieren. Mit der einen Hand steuert er die Eindringlinge, mit der anderen lässt er die Gerte Lisas Po und Schenkel umspielen.
Und wieder zur Musik passend der erste Schlag. Ein lautes Klatschen beim zweiten.
„Zähl mit, Sklavin, damit es nicht zu viele werden und du Ungerechtigkeit beklagen müsstest“, verlangt er. Wieder hebt er die Gerte, sucht einen Zielpunkt und lässt sie auf die Backe pfitzen.
„Dreiundsechzig.“
„Gut so. Dann steigern wir allmählich das Tempo und die Intensität.“ Er weiß, dass Lisa gegen das Mitzählen schon manchmal opponiert hat, aber er besteht darauf. Denn so hat er Kontrolle und Sicherheit, ob Lisa wirklich bei der Sache und in der Situation, ist, zum anderen lassen sich andere Spiele ableiten, falls sich die Delinquentin verzählt, und letztendlich muss er nicht auf die Zählgenauigkeit achten. Ob es dann einer zu viel oder zu wenig war, ist dann nicht seine Sorge. In den kleinen Pausen, in denen der Schmerz abklingen kann, nimmt er den Dildo heraus, führt seine Finger ein und stimmt sich auf Lisas Erregungsgrad ein. Er spürt, wie sie heiß vor Geilheit ist. Es bedarf nicht viel an Manipulation, bis erste Rinnsale Lisas Schenkel hinab rinnen. Er genießt ihre Nässe, die durch Finger und Druck ausgelösten Spritzer. Dann zieht er die Hand zurück.
„Wie viele Schläge verdienst du noch, bevor ich dich durchficke, dass dir Hören und Sehen vergeht?“
„Neunzehn, ah … achtzehn ..., nein siebzehn!“ Lisas Gier hat sie nervös gemacht. Mit dem Wort Ficken taucht plötzlich der Postbote wieder auf.
„Siebzehn? Bist du sicher?“
„Nein, Herr, es sind neunzehn, ich bitte um Entschuldigung.“ Der Postbote lächelt sie an.
„Ich dachte es mir“, blufft Frank, „dass du mogeln würdest, du versautes, geiles Sklavenstück. Dafür bekommst du zwei gratis obenauf.“
„Ja, Herr, ich bitte darum!“ Laut und eindringlich meldet Lisa ihre Bereitschaft und möchte sich für ihre treulosen Gedanken selbst bestrafen, den Postboten endlich aus ihrem Kopf verbannen.
Pitsch und Patsch und Pitsch und Patsch .
Das hast du verdient , denkt Lisa. Strafe muss sein.
Frank hat die Gerte jetzt gut in der Hand und steuert geschickt einen Schlag neben den anderen. Dann forciert er, wiederum zielgenau, drei Schläge auf dieselbe Stelle. Das tut weh, auch wenn er den einzelnen weniger dosiert. Denn in der Folge führen sie zu einem gesteigerten Schmerz, prüfen die Erträglichkeit und weiten diese bei einigem Training aus. Eine weitere Schlagfolge setzt er bewusst schwach, diese sollen jeder für sich nicht wehtun. So wird das Opfer entlastet, wenn man mit hohen Schlagzahlen bestraft, und andererseits kann man dann mit einem schärferen Schlag überraschen, so die Delinquentin fordern und ständig in Alarm halten. Lisa zuckt zusammen. Der hat ja auch gesessen. Der war berechtigt, nimmt Lisa den Schmerz hin, du hast ja wieder den Postboten in deinen Kopf gelassen . Ja, Zuckerbrot und Peitsche, mal mehr, mal weniger, Lisa hört sich plötzlich selbst:
„Achtundneunzig … neunundneunzig … hundert … Autsch!“
„Als ob die Zugabe es nun ausmachen würde … Undankbare Sklavenhure, mal sehen, ob du für Hurendienste taugst!“
Und ehe Lisa ahnt, was kommen mag, ist Franks steifer Schwanz schon tief in sie eingedrungen. Mit der Linken greift er in ihr Haar, mit der Rechten in das Seil um ihren Oberschenkel. Dann lässt er die Gäule laufen und legt los, denn auch Frank fühlt sich über die letzten eineinhalb Stunden so sehr aufgegeilt, dass er kaum an sich halten konnte. Beglückt sieht er auf Lisas gespannten und im Schweiß glänzenden Rücken, sieht die schmale Taille und den knackigen Arsch,
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