Lisa findet ihren Herrn (German Edition)
zurück.
„Und Hunger habe ich allmählich auch“, vervollständigt Frank seine Ansprüche.
Und ich erst, ich werde dir den Mantel vom Leibe reißen und in das feste Ding darunter beißen ...
Lisa bleib mit ihrem Absatz am Türrahmen hängen. Ohne Diskussion streift sie ihre Highheels ab, die nun wahrhaftig sehr hinderlich sind, schickt noch eine kleine Verbeugung gen Frank, und – sobald sie aus der Tür im Flur ist – steht sie erleichtert auf den Beinen. Frank, der die eigenmächtige Entscheidung der Sklavin sehr wohl wahrgenommen hat, lässt dies unkommentiert.
Das volle Glas Sekt in der Hand nähert sich Lisa dem Zimmer, lässt sich dann vorsichtig auf die Knie und gleitet nun, etwas unbeholfen und sehr darauf achtend, das Glas gerade zu halten, ihrem Herrn entgegen. Sie darf sich ja nicht abstützen; die Fortbewegung auf Knien findet sie ganz schön anstrengend. Mit gesenktem Kopf hält sie Frank das Glas entgegen.
„Danke, Sklavin.“ Frank trinkt, nimmt einen zweiten Schluck, den er sich genüsslich auf der Zunge zergehen lässt, leckt sich mit der Zunge über die Lippen.
„Den hast du sehr gut ausgewählt, Sklavin, damit sei dir die Strafe für das unerlaubte Abstreifen der Schuhe erlassen. Sehr gut, ein Franzose?“
Lisa nickt.
„Crement d'Alsace, mein Herr.“
„Sehr fein, wenn die Sklavin die ganze Flasche bringt, muss sie sich nicht so oft hin- und herbemühen. Ist das ein Vorschlag?“
Lisa verbeugt sich und ist, auf Knien und rückwärts, schon bei der Tür. Unsichtbar für Frank steht sie auf, holt den eisgefüllten Sektkühler, Flasche und Stoffserviette, zurück in den Flur, auf die Knie und herein ins Herrenzimmer. Plötzlich stockt sie. Das ist nun ein schwieriges Unterfangen. Der Sektkühler in der einen Hand ist sehr schwer, und mit der Flasche und dem Tuch in der anderen Hand ist die Fortbewegung auf Knien sehr anstrengend. Mehrmals droht Lisa vornüber zu kippen. Ihr Rücken ist mächtig angespannt. Nicht sehr elegant stellt sie die Gegenstände vor Frank ab. Doch bevor der etwas sagen kann, ist der Sektkühler neben dem Beistelltischchen in Position, die Flasche im Eiswasser und das gefaltete Tuch elegant darüber gelegt. Lisa wippt zur Entspannung mit dem Oberkörper.
„Der Sklavin fehlt die Übung“, stellt Frank fest. Dabei betrachtet er Lisa mit großem Gefallen, die noch in voller Konzentration angesichts der Anstrengung ist. Wenn Posen nicht möglich sind und der Mensch sich natürlich bewegt, ist er wunderschön , sinniert Frank. Er lächelt. Er fordert Lisa auf, sich umzudrehen. Als sie ihm nun den Rücken zuwendet, streicht er ihr über die Haut.
„Entspann dich. Beug dich vornüber und zeig mir dein schönes Hinterteil.“
Lisa lässt sich dies nicht zweimal sagen. Auf die Ellbogen aufgestützt ist sie dankbar für die entspannte Haltung. Dann fokussiert sich ihre Aufmerksamkeit auf ihren Po, den sie ungeschützt Frank offenbart.
„Höher das Ding“, hört sie ihn sagen.
Lisa reckt ihren Po in die Höhe. Frank greift mit voller Hand eine Backe und knetet das Fleisch. Dann fährt er sacht durch die Spalte, umspielt das Röschen. Das sanfte Kitzeln lässt es Lisa schwerfallen, unbeweglich zu bleiben. Dann wandert Franks Finger weiter hinab, streift über den Damm und gleitet zwischen die feuchten Schamlippen. Lisa erstarrt. Ihre Augen in Erwartung aufgerissen.
Los, hinein, stoß den Finger hinein, oh mein Gott, ich fange an zu zerfließen, nimm sie dir doch ... diese tropfende Frucht!
„Das würde der geilen Sklavin gefallen, diesen wollüstigen Arsch zu präsentieren und sich verwöhnen zu lassen. Aber so weit sind wir noch lange nicht. Los, auf die Beine.“
Lisa steht auf.
„Oberkörper nach vorne beugen, los.“ Lisa tut, wie befohlen. „Stütz die Hände auf dem Fußboden ab, Beine auseinander.“
Mit breiten Beinen und aufgestützt steht Lisa sicher. Ihr Prachtpo steht schutzlos Frank zugewandt. Der nimmt nun die Gerte, schlägt einige Male spielerisch in die Luft.
„Dieser saftgeile Sklavinnenarsch ist hier, um sich zu bewegen, zum Wohle des Herrn, und das heißt jetzt: Vorwärts, marsch!“ Und schon klatscht die Gerte ein-,zweimal links und rechts auf die prallen Pobacken. Lisa zuckt, mehr aus Schreck, als aus Schmerz, wenngleich im Nachhinein ihr doch ein brennendes Gefühl über die gespannte Haut zieht. Also ab in die Küche.
„Auf die Knie!“, hört sie und fällt auf der Stelle. Dann besinnt sie sich ihrer selbst gestellten
Weitere Kostenlose Bücher