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Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Titel: Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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verfallen, als er die Tränen in meinen Augen gesehen hatte.
    »Ist das etwa Sawyer? Bist du zurück in Grove?«, fragte meine Mom, während ich beruhigend auf Sawyers Brust klopfte.
    »Yep, das ist er. Er hat mich letzte Nacht … gefunden«, antwortete ich und lächelte Sawyer an, der mich mit gerunzelter Stirn musterte.
    »Dich gefunden? Wo steckst du denn? Und wie hat er das geschafft?«
    »Ich war die ganze Zeit bei Jewel. Sie hat mich netterweise gedeckt, und ich habe ganz ehrlich keine Ahnung, wie er uns trotzdem auf die Schliche gekommen ist. Außer …« Ich hielt inne, weil ich keine Lust hatte, meiner Mutter alles aufs Brot zu schmieren. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die undichte Stelle kannte. Schließlich war Ethan der einzige Mensch in Grove gewesen, der wusste, wo ich war.
    »Hör mal, Mom, ich rufe dich später an, okay? Heute muss ich noch ein paar Dinge klären, aber ich melde mich auf jeden Fall. Erst mal muss ich mit Sawyer sprechen. Vielen Dank für alles, ich liebe dich!«
    »Ich dich auch, Liebling.«
    Ich beendete den Anruf und legte mich auf Sawyer. »So, wie hast du denn nun meinen Aufenthaltsort aus Ethan rausgekitzelt, hm? Und lebt er noch?«
    Sawyer gluckste und setzte mich rittlings auf sich. »Ja, er atmet noch, soweit ich weiß. Quatsch, ich habe ihm kein Haar gekrümmt. Sobald ich wusste, wo du bist, bin ich ohne jeden Abschied davongerast.«
    »Na gut. Und jetzt sag schon, wie du ihn zum Reden gebracht hast«, antwortete ich und fuhr mit der Hand über seine nackte Brust. Ach, ich hatte es unendlich vermisst, ihn zu berühren …
    »Er hat es mir einfach gesagt«, flüsterte Sawyer heiser. Seine Konzentration richtete sich gerade ganz auf meine Hände, die ich sanft auf seinen Brustmuskeln kreisen ließ.
    »Er hat wohl ein schlechtes Gewissen gekriegt«, murmelte ich, ehe ich die Schramme direkt über seinen Rippen küsste.
    »Haben dich die großen bösen Footballer etwa verletzt?«, hauchte ich und küsste mich von seinem Sixpack aus noch einmal hinauf zu seiner Brust.
    »Mhm, und ich kann dir noch ganz viele andere Stellen zeigen, an denen sie mir wehgetan haben.« Er seufzte und umschloss meinen Po sanft mit den Händen.
    »Okay, dann lass mich nur kurz dein Aua hier versorgen, dann widme ich mich den anderen …«, versprach ich.
    »Oh bitte, lass dir ruhig Zeit«, sagte er stöhnend und fuhr mit seinen Händen in meinen Slip.
    »Du hast mir immer noch nicht gesagt, wie du Ethan zum Reden gebracht hast«, erinnerte ich ihn. Gleichzeitig rutschte ich langsam immer tiefer, sodass ich seinen Bauchnabel küssen konnte.
    »Aaaah, Baby!« Er bäumte sich mir entgegen und holte dann stockend Luft. »Wer zum Teufel ist Ethan?«, fragte er mit leiser, tiefer Stimme und sah mich fasziniert an.
    »Ach, an Ethan erinnerst du dich doch, oder? Dein Freund, der auf mich stand«, murmelte ich, ehe ich vorsichtig an der zarten Haut direkt über seinen Boxershorts leckte.
    »Oh, fuck«, stöhnte er und vergrub seine Hände in meinem Haar.
    Ich beschloss, die Sache mit Ethan nicht weiter zu vertiefen. Grade hatte ich nämlich viel zu viel Spaß, Sawyer dabei zuzusehen, wie er sich vor Lust in meinen Armen wand. Ich schob einen Finger in seine Boxershorts, lehnte mich vor und flüsterte ihm ins Ohr: »Gibt es da unten denn auch irgendwelche Wehwehchen, um die ich mich kümmern muss?«
    »Oh yeah, jede Menge, Baby«, krächzte er.
    Langsam zog ich seine Unterhose herunter und sah dabei in sein Gesicht. Er hielt den Atem an. Ich bezweifelte, dass ihm das überhaupt auffiel … Als die Shorts ganz unten an seinen Knöcheln hingen, schnappte ich sie und schleuderte sie auf den Fußboden. Dann zog ich mir mein Tanktop über den Kopf.
    Sawyer gab ein paar zusammenhanglose Laute von sich, und ich musste kurz auflachen, als ich ihn an den Hüften packte und meinen Kopf nach unten neigte. Dann blies ich sanft gegen seine Eichel.
    »Heilige Scheiße«, seufzte Sawyer.
    Ich liebte es, das hier zu tun. Und ich liebte ihn.
    »So, wo sind denn hier die Schrammen?«, fragte ich neckend und sah durch meine Wimpern hindurch zu ihm nach oben.
    »Ja. Genau da. Du hast sie gefunden«, stammelte er.
    Er war so erregt, dass er laut keuchte, während mein Mund dicht über seiner geschwollenen Eichel verweilte. Ich ließ meine Zunge aus dem Mund fahren und leckte kurz über seinen Schwanz. Beinahe wäre er augenblicklich gekommen, das merkte ich. Mit beiden Händen krallte er sich am Laken fest.
    »Bitte«,

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