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Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Titel: Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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eingeladen, um einen Film zu gucken. Jetzt war er hier, füllte das Haus bis in den letzten Winkel mit seinem Sexappeal, und ich brachte keinen geraden Satz heraus. Er kam grinsend auf mich zu.
    »Entspann dich, Ash. Ich bin’s nur.« Er nickte mit dem Kopf Richtung Wohnzimmer. »Na, dann lass uns mal schauen, was für Filme du zur Auswahl hast.«
    Ich schluckte nervös, drehte mich um und ging ins Wohnzimmer. Das Ganze war eine Schnapsidee gewesen. Ich benahm mich so was von dämlich. Wenn ich wollte, dass wir Freunde waren, musste ich mich auch wie ein Kumpel benehmen und nicht wie eine liebeskranke Irre.
    »Ich habe zwei Filme ausgeliehen. Wenn dir beide nicht gefallen, kannst du auch einen aus meinem Zimmer holen … Aber ich warne dich, die meisten davon sind romantische Komödien. Die, die ich ausgeliehen habe, sind wahrscheinlich eher dein Ding.«
    Ich stand mit dem Rücken zu ihm, weil meine Wangen schon wieder heiß wurden und ich auf keinen Fall wollte, dass er das mitbekam. Herrje, wie ich mich anstellte! Ich griff nach den zwei Actionfilmen, die ich ausgeliehen hatte, und wollte mich eben damit zu ihm umdrehen, als er direkt hinter mich trat. Ich erstarrte, meine Alarmglocken schrillten, und ich schnappte mehrmals nach Luft.
    »Zeig mal.« Sein Mund war überraschend nahe an meinem Ohr. Dann langte er um mich herum und schnappte sich die Filme. Als sich unsere Hände dabei streiften, sog ich schnell die Luft ein. Er stutzte einen Augenblick und ging dann schnell auf Abstand. So, wie ich mich benahm, musste er sich ja unwohl fühlen …
    »Gute Wahl. Ich wollte mir die beiden schon lange mal reinziehen, aber Nicole und ich schauen normalerweise keine Filme.«
    Nicoles Name wirkte wie eine eiskalte Dusche. Damit erinnerte mich Beau geschickt daran, dass er einfach nur hier war, um mit einer Freundin einen Film anzusehen – was ja stimmte. Ich musste nur aufhören, mich nach ihm zu verzehren, und alles wäre gut.
    Ich wirbelte herum. »Okay, gut. Na, dann nimm einen davon und leg ihn ein. Ich gehe mal Geld holen, ehe die Pizza kommt.«
    Aber erst spritze ich mir kaltes Wasser ins Gesicht und beruhige mich, dachte ich. Ich floh aus dem Raum, ohne seine Antwort abzuwarten. Während ich noch in meinem Portemonnaie nach Geld wühlte, klingelte es. Der Lieferjunge war wahrscheinlich jemand aus unserer Schule. Da war es vielleicht keine so gute Idee, wenn Beau an die Tür ging. Ich stürzte aus meinem Zimmer und wäre ihm beinahe in die Arme gelaufen. Einem sehr appetitlich duftenden Beau. Ich schloss die Augen und atmete tief ein.
    »Ich warte hier, während du zahlst«, flüsterte er leise. Ich nickte, ging zur Tür und öffnete sie. Jimmy Noles stand davor, ein Spieler aus unserem Football-Team. Ein Glück, dass Beau sich versteckt hatte!
    »Wie läuft’s, Ashton?«, fragte Jimmy lächelnd.
    »Ähm, gut, danke.«
    »Ich nehme an, du vermisst Sawyer?«
    Ich nickte. »Na klar.« Ich gab ihm das Geld. »Stimmt so, danke.«
    Er reichte mir die Pizzaschachtel, und sein Grinsen wurde breiter. »Cool, danke, Ash. Man sieht sich!«
    Ich erwiderte sein Lächeln und schloss die Tür.
    Beau tauchte neben mir auf. »Mhm, riecht lecker!«
    Die Pizza roch wirklich gut, aber ich bezweifelte, dass ich auch nur einen Bissen hinunterbekommen würde.
    Beau nahm mir die Schachtel ab, lief zum Sofa und stellte sie vor sich auf den Couchtisch.
    »Ich hole ein paar Teller«, sagte ich und hoffte, dass ich nicht zu nervös klang.
    Er öffnete die Schachtel. »Ich brauche keinen, aber ein Papiertuch wäre gut.«
    »Okay«, antwortete ich auf meinem Weg in die Küche, ohne ihn noch einmal anzusehen.
    Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, verdrückte Beau bereits sein zweites Stück Pizza. Ich war froh, dass ihm mein merkwürdiges Verhalten nichts auszumachen schien.
    »Ich habe schon mal den Film reingesteckt«, sagte er und deutete mit seinem Kopf auf den Fernseher.
    Beau konzentrierte sich sofort ganz auf den Film, weswegen es mir eigentlich leicht hätte fallen müssen, zu essen. Tat es aber nicht. Ich brachte nicht mal das erste Stück ganz runter. Beau beugte sich schließlich nach vorn und nahm sich ein Papiertuch. Er wischte sich die Hände ab und lehnte sich dann zurück, den Blick immer noch auf den Film gerichtet. Ich stellte meinen Teller auf einen Stapel von Gartenzeitschriften, die mein Vater auf den Kaffeetisch gelegt hatte.
    »Ich habe dir noch zwei Stück übrig gelassen. Du kannst ja nicht satt sein.«
    Ich sah zu

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