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Lockruf Des Mondes

Lockruf Des Mondes

Titel: Lockruf Des Mondes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe
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darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken.
    Lachlan lachte laut auf und legte sich auf den Rücken. Sein Glied war heiß und hart und pochte unter ihrer Hand, als sie ihre Finger darum legte. Ganz leicht nur anfangs, was ihn aber nicht zu stören schien, denn mit einem lustvollen kleinen Seufzer legte er auch ihre andere Hand um sein Glied, um ihr zu zeigen, wie er gestreichelt werden wollte.
    Während sie ihn mit zarten und gleichzeitig leidenschaftlichen Liebkosungen erregte, kam ihr der Gedanke, ihn so zu küssen, wie er sie geküsst hatte. Sie beugte sich über ihn und kitzelte mit ihrem langen Haar die Innenseiten seiner Schenkel, was ihn so wild machte, dass er so schnell und hart gegen ihre Hände stieß, dass sie die Bewegung fast nicht sehen konnte.
    »Hör auf«, befahl sie.
    Aber er ignorierte sie.
    Sie zog ihre Hände zurück und sagte noch einmal: »Hör auf, Lachlan!«
    Er funkelte sie verärgert an, und sein ganzer Körper zitterte vor Anspannung.
    Nun schloss sie wieder eine Hand um sein Glied und streichelte es in seiner ganzen Länge. »Ich möchte dich dort küssen.«
    Sie hatte es geschafft, ihn zu schockieren. »Das musst du nicht«, erwiderte er mit erstickter Stimme.
    »Ich will es aber. Gibt es irgendetwas Besonderes, was ich tun sollte?«
    Er schüttelte den Kopf. »Was immer du willst.«
    »Und wirst du es genauso mögen, wie ich es mochte, als du es bei mir getan hast?«
    »Mehr«
    Das hörte sie gern und lächelte, als sie sich über ihn beugte und einen Kuss auf die winzige Öffnung in der Spitze seines Gliedes hauchte. Lachlan stöhnte, als sie dann mit der Zunge darüber strich, um seinen Geschmack zu kosten, der ein wenig salzig, aber gar nicht unangenehm war. Emily lächelte und wiederholte die Berührung. Ein Erschauern durchlief ihn, und zufrieden legte sie den Kopf zur Seite und nahm ihn in den Mund.
    Wie groß und hart er war. Sie ließ ihre Zunge um die samtene Spitze kreisen, und seine Hüften zuckten, aber er tat, was sie verlangt hatte, und bewegte sich nicht mehr, und sie liebkoste und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen so ausgiebig, wie er es bei ihr getan hatte.
    Ein Zittern ging durch seinen Körper. »Tiefer, Emily, nimm mich tiefer in den Mund!«
    Sie tat es, so gut sie es konnte bei seiner Größe, und legte beide Hände um die pulsierende Härte unter ihren Lippen. Seine Haut war so heiß, dass sie das Gefühl hatte, sich an ihr zu verbrennen.
    Plötzlich griff er mit beiden Händen in ihr Haar und zog ihren Kopf von sich zurück. »Genug ...«
    Aber Emily verstärkte den Druck ihrer Finger, und er fuhr mit einem erstickten Aufschrei hoch und gab jede Selbstbeherrschung auf. Emily wusste nicht, was sie tun sollte, um seine Ekstase zu verlängern, wie es ihm bei ihr gelungen war, und sie hielt ihn nur fest, als er sich aufbäumte und mit einem rauen Schrei den Höhepunkt der Lust erreichte.
    Als er danach ermattet auf das Bett zurücksank, mit geschlossenen Augen und ausnahmsweise einmal ganz entspannter Miene, zwang sie sich, auf unsicheren Beinen aufzustehen.
    »Wo willst du hin?«, fragte er, ohne die Augen zu öffnen.
    »Meine Hände waschen.«
    Er bemerkte nichts dazu, und sie setzte ihr Vorhaben in die Tat um, bevor sie in einer Truhe an der Wand nach einem Lappen suchte und zum Glück auch einen fand. Nachdem sie ihn angefeuchtet hatte, ging sie zum Bett zurück, und Lachlan ließ sich von ihr säubern, ohne auch nur den kleinsten Einwand zu erheben. Seine widerspruchslose Hinnahme rührte sie - vielleicht, weil ihre Zuwendungen ihr jetzt ebenso natürlich und vertraut erschienen wie alles andere, was sie gerade miteinander geteilt hatten.
    Als Emily fertig war, ließ sie das Tuch auf den Boden fallen und zog das warme Plaid über sie beide, während sie sich an Lachlan kuschelte und den Kopf an seine Brust legte.
    »Ich mochte das«, gestand sie ihm mit leiser Stimme.
    »Ich auch, meine Süße«, murmelte er mit undeutlicher Stimme und fügte noch etwas anderes hinzu, das sie aber nicht verstehen konnte. Deshalb kam ihr der Gedanke, dass die Sprache vielleicht Chrechte war.
    Als sie Lachlan danach fragte, bestätigte er ihr das, gab ihr aber keine Übersetzung des Gesagten. Er klang auch viel zu müde dazu, und Emily machte es nichts aus. Im Gegenteil. Sie war nicht nur sehr, sehr stolz darauf, ihn mit ihren Zärtlichkeiten bis an den Rand der Erschöpfung getrieben zu haben, sondern war auch ein bisschen müde, und so schloss sie die

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