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Loderne Glut

Titel: Loderne Glut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jude Deveraux
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ein Messer durchbohrte.
    »Ich habe noch nie im Leben etwas so begehrt, wie ich jetzt nach dir verlange, Amanda«, gestand er, und drückte sie an sich, daß ihre Füße den Halt verloren. Keiner von beiden bemerkte, wie ihr Kleid sich mit Wasser füllte und versank.
    Hank öffnete seinen Mund über Amandas Lippen, bis er sie fast verschlang, während seine Hände die Träger ihrer Unterkleider von ihren Schultern schoben, und als sie nicht rutschen wollten, riß er sie ab.
    Amanda konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Jede Leidenschaft war bisher aus ihrem Leben verbannt gewesen, und sie reagierte nun mit all ihrem aufgestauten Verlangen. Er verkörperte in diesem Augenblick jeden Flirt, den sie bisher vermißt, jeden Tanz, jede Gesellschaft, die sie nie hatte besuchen, jeden romantischen Roman, den sie nie hatte lesen dürfen; er war Inbegriff von Kuchen und Champagner, den sie nicht genossen hatte. »Ja, ja« war alles, was sie sagen konnte, während sich ihre Hände in seine dichten Haare gruben.
    Als ihre Brüste entblößt waren, spielte er mit seinen Lippen an den rosigen Spitzen und sog sie in die heiße, feuchte Höhle seines Mundes hinein.
    Amandas Knie gaben nach, und er stützte sie, während eine Hand ihre festen, runden Gesäßbacken ergriffen. Er hob sie hoch, und ihre losen, von ihren Trägem abgerissenen Untergewänder glitten ins Wasser. Sie trug nur noch schwarze Seidenstrümpfe und Strumpfhalter aus schwarzer Spitze.
    Hank legte ihre Beine um seine Taille, während seine Hände ihre Gesäßbacken umspannten und seine harte, feste Zunge über ihre steifen Brustwarzen strich. Er setzte sie im Gras ab. Er erforschte ihren ganzen Körper und stammelte ein paar Worte, die sie gar nicht verstand, als er an ihrem geheimnisvollen Dreieck anlangte.
    Amandas Augen öffneten sich; sie krallte ihre Hände in sein Haar und wollte ihn wegschieben, als seine Zunge sie liebkoste. Sie hob ihm ihre Hüften entgegen und stöhnte voller Leidenschaft. Seine Hände strichen über ihren flachen Bauch und spielten mit ihren harten, empfindlichen Brustwarzen.
    Gerade als sie dachte, sie würde vor Lust sterben, küßte er die Innenseite ihrer Schenkel, und seine Hände streichelten ihre Haut, daß sie sich heißer und immer noch heißer anfühlte. Sie stöhnte wieder, als er mit seinen Händen an ihren Beinen hinunterfuhr, über die Seide ihrer Strümpfe. Seide und Haut.
    Er hielt inne, als seine Hände ihre Füße erreichten, und dann zog er sich zurück.
    Amanda öffnete entsetzt die Augen. War es schon vorbei?
    »Warte einen Augenblick, Baby«, flüsterte Hank heiser und zog sich aus, während Amanda zur Seite blickte.
    »Nein«, flüsterte er und beugte sich über sie. Sie konnte ihren eigenen Geruch an seinem Gesicht wahrnehmen, und er schien ihr dadurch noch vertrauter zu werden. »Du drehst dich nicht von mir weg«, sagte er. »Du schaust mich an, wie ich dich anschaue. Du küßt mich, wo ich dich küsse.«
    Amanda öffnete den Mund, um zu protestieren, aber er schob seine Zunge zwischen ihre Lippen und fuhr damit über ihre Zähne. Sie sollte niemals nein zu ihm sagen können.
    Wenn Amanda vorhin gedacht hatte, sie würde sterben, so brachte sie nun das Gefühl seiner nackten Haut an der ihren fast um den Verstand. Sie spürte seinen starken Körper zwischen ihren Schenkeln, als er erneut ihre Brüste liebkoste. Sie küßte seine Lippen, sein Kinn, seinen Hals und glitt immer tiefer, bis sie seine Männlichkeit spürte. Seine starken Hände hielten ihren Kopf umfangen. Sie fühlte sich so klein in diesem Moment und doch so mächtig . . .
    Er bewegte sich in die Höhe, und ihr Mund öffnete sich über seinem flachen, strammen Bauch. Sie konnte spüren, wie sein Glied gegen ihre Kehle drückte - so glatt, so stark. Und dann war es an ihrem Mund.
    »Nein«, flüsterte sie und drehte ihr Gesicht weg.
    »Ich halte nichts von doppelter Moral«, raunte er mit kehliger Stimme. »Schmecke mich, Amanda.«
    Sie nahm sein Glied in die Hände und saugte mit den Lippen daran. Es war hart und glatt, wie heißer Marmor, und sie küßte es lange.
    Sie stöhnte, als er sich von ihr abwandte, aber sie spürte seine Leidenschaft genauso wie die ihre.
    Sie war bereit, als er in sie eindrang, und er glitt in sie hinein wie eine Hand in einen Handschuh. Amanda bäumte sich unter ihm auf; aber er beruhigte sie, wie er sich selbst zurückhielt. Er wagte nicht, sich zu bewegen, weil er sonst die Beherrschung verlor.
    Amanda hob

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