Loge der Lust
ihr auf so köstliche Weise anbot. Joshuas Küsse überzeugten sie. Er verführte sie, indem er ihr das Gefühl gab, sie sei das begehrenswerteste Geschöpft auf dem Planeten. Sie konnte sich seiner Zuneigung nicht verschließen und wehrte Joshs Hand nicht länger ab, als diese ihre Wirbelsäule hinabglitt und begann, ihren Hintern sacht zu kneten. Seine Finger drangen in die Pofalte. Er rieb mit der Handkante über den Anus und tastete sich von hinten in ihre Spalte.
Erregt seufzte Teena. Sie löste den Kuss und lehnte sich gegen Joshuas Schulter. Während er ihre Oberschenkel von hinten ergriff und massierte, biss er immer wieder flüchtig in ihren Nacken. Sie gab spitze Schreie von sich, obgleich die Bisse nicht wirklich wehtaten. Dies feuerte ihn an, ungestümer zu werden. Er saugte sich an ihrem Haaransatz fest, bis Teena auf seinen Rücken trommelte.
„Das wird ein schöner Knutschfleck werden“, entrüstete sie sich.
Lächelnd streichelte er beide Ohrmuscheln zugleich. „Sollen ruhig alle wissen, dass wir …“
„Josh! Wir müssen reden.“
„Nicht jetzt. Nicht jetzt“, säuselte er und ging auf die Knie.
Teena traute ihren Augen nicht. Da hockte Joshua vor ihr in der Dusche und betrachtete eingehend ihren Schoß. Sie war so verdutzt, dass sie sich nicht wehrte, als er ihr rechtes Bein anhob und den Fuß auf den Duschwannenrand stellte. Nun waren ihre Schenkel gespreizt. Er hatte einen Platz in der ersten Reihe und genoss ihn in vollen Zügen. Mit glasigem Blick musterte er das rote Schamhaar. Er fuhr mit den Fingern durch das gestutzte Feuer, streifte beiläufig mit dem Handballen ihren Kitzler. Sie stöhnte.
Das sah er als Zeichen ihrer Zustimmung und spreizte auch noch die Schamlippen, mehr zu seinem eigenen Vergnügen, denn er inspizierte ihr Geschlecht, als wäre es das erste, das er von Nahem sah.
Schließlich zog er die Vorhaut ihrer Klitoris zurück und küsste den empfindsamen Punkt. Lange ruhten seine Lippen auf dem Kitzler, ohne dass er sich bewegte. Teena hielt die Luft an. Die Erregung wuchs, eben weil er nichts tat, außer den Mund an eine Stelle zu drücken, die hochsensibel war. Das Blut schoss hinein. Es pulste durch ihre Scham, sammelte sich dort, wo er sie küsste. Während das Wasser unaufhörlich auf ihr Haar, die Schultern und das Dekolleté herunterprasselte, ließ Josh in ihrem Unterleib die Erregung hochkochen.
Sie hielt sich an der Seifenablage fest. „Ich halte das nicht mehr aus“, keuchte sie und legte die freie Hand an Joshuas Hinterkopf.
Er verstand das Signal und gab ihren Kitzler frei. Weit streckte er die Zunge hinaus und leckte durch ihre Spalte. Er nuckelte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, küsste zwischendurch immer wieder die Klitoris, saugte an den Schamlippen und drang mit der Zunge in die Vagina ein. Er kitzelte die Scheidenwände. Er blies in die Höhle und kreiste mit den gespitzten Lippen über die Seiten des Eingangs.
Mittlerweile lehnte sich Teena mit dem Rücken gegen die Wand. Die Kacheln waren kühl, das Wasser war warm. Der Strahl reizte ihre Brustwarzen. Sie schloss die Augen. Ihr Widerstand war vollends gebrochen. Sie ließ sich gehen, drückte Joshs Gesicht gegen ihre Spalte und kraulte sein feuchtes Haar.
Als er sie zwischenzeitlich angriente, sah sie, dass die Partie um seinen Mund mit ihrer Feuchtigkeit bedeckt war. Er leckte mit der Zunge über die Lippen und begann an ihrer Klitoris zu lutschen.
Er fachte die Glut an. Sie wurde zum Feuer. Die Flammen loderten auf, und das Wasser löschte sie nicht. Teenas Becken bewegte sich. Sie wollte Josh nicht ausweichen, sondern konnte einfach nicht ruhig stehen bleiben. Ihre Beinmuskulatur verkrampfte sich. Die Lust schwoll rasch an. Ihre Finger krallten sich in Joshuas Haare, zerrten daran, drückten den Kopf gegen ihre Spalte. Er leckte wie ein Weltmeister. Er saugte und schleckte und rieb mit zusammengepressten Lippen über den Kitzler. Sie hielt den Atem an. Ihr Körper zitterte. Dann brach der Orgasmus über sie herein. Ihr Körper zuckte vor Ekstase, sie konnte kaum noch stehen, ihre Beine waren wie Pudding.
Als sie einen tiefen Seufzer von sich gab, erhob sich Joshua und nahm sie in die Arme. Teena bekam keine Luft mehr. Der Duschstrahl zielte genau auf ihr Gesicht. Sie drückte Josh ein Stück fort und drehte den Strahl zur anderen Seite.
„War das schön?“, fragte er säuselnd.
Teena schämte sich. Ihr wurde bewusst, dass sie ihn ausgenutzt hatte. Die Gelegenheit hatte
Weitere Kostenlose Bücher