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Lord der toten Seelen: Royal House of Shadows (German Edition)

Lord der toten Seelen: Royal House of Shadows (German Edition)

Titel: Lord der toten Seelen: Royal House of Shadows (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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schockierenden Wonne einfach aus, und ihr ganzer Körper wurde starr vor Schreck. Sie musste etwas dagegen tun. Das konnte man doch nicht … „
Oh.“
Es war ein bebendes Stöhnen, als er seine Zunge über ihre intimste Stelle schnellen ließ.
    Micah lächelte über Lilianas Geräusche der Lust. Schön, dass ihr gefiel, was er tat, denn er hatte vor, es auf jeden Fall zu wiederholen. Sie schmeckte wie nichts, was er bisher gekostet hatte. Heiß und schwer, aber mit einem zarten weiblichen Duft, der seine Sinne berauschte, die nach dem Fluch immer besonders empfindlich reagierten.
    Bei dem Gedanken daran legte er die Stirn in Falten. Er löste sich von Lilianas Süße. „War ich sehr schrecklich?“ Er roch keine Angst an ihr, aber er musste sichergehen, dass sie nicht doch noch in ihrem Blut lauerte.
    „Was?“, hauchte Liliana.
    „Als der Fluch über mich gekommen ist?“ Er streichelte sie mit den Fingerspitzen und beschloss, dass er sie beim nächsten Mal in einem Bett haben wollte, auf dem Rücken liegend, damit er sie besser ausbreiten und alles sehen konnte, was er kostete. Das wäre gut. Sie war so weich und gerötet und hübsch.
    Für ihn.
    Sein Lächeln war wahrscheinlich sehr unzivilisiert.
    Liliana versuchte aufzustehen, aber er hinderte sie einfach daran, indem er noch einmal mit der Zunge über sie fuhr. Bebend blieb sie, wo sie war. „Du warst furchterregend“, sagte sie. „Aber irgendwie auch schön.“
    Die Antwort gefiel ihm. Es gefiel ihm, dass sie in ihm sowohl Schönheit als auch Gefahr gesehen hatte. Noch besser gefiel es ihm allerdings, den kleinen Knopf, dort, wo ihre Beine sich trafen, zu berühren und sie gleichzeitig an ihrer geheimsten weiblichen Stelle zu küssen. Dann gab sie ein heißes erregtes Geräusch von sich, während ihr Körper sich krümmte und sie für ihn noch feuchter wurde. Nachdem er den Beweis ihrer Lust abgeleckt hatte, drang er noch einmal mit dem Finger in sie ein.
    „Micah!“
    Winzige Muskeln schlossen sich wieder und wieder um seinen Finger, und ihr ganzer Körper wurde von Beben erschüttert. Zufrieden streichelte er mit der Hand ihre Hüfte, bis sie aufhörte zu zittern. „Nein, Lily“, murmelte er, als sie sich von ihm lösen wollte. „Ich bin noch nicht fertig.“
    Er hatte noch nie eine Frau gehabt. Von den dummen Gestalten im Dorf, die nach Angst stanken, hatte er keine gewollt. Nach einer Weile schien dieser Teil von ihm eingeschlafen zu sein, und er war der perfekte Wächter geworden, kalt und ohne jegliche Bedürfnisse. Dann war Liliana gekommen. Eine Frau, die ihn ansah, als wäre er wundervoll, die ihm fantastische Geschichten erzählte und seine Burg mit Lachen füllte. Er wollte sie lecken und saugen und beißen, bis er jede Stelle kannte, die ihr Lust bereitete, jede ihrer sinnlichen Schwächen. „Ich mag es, wie du schmeckst.“
    „Micah, wenn du …“ Ein kurzer Schrei, als er sie wieder mit seinem Mund bedeckte.
    Dieses Mal machte er keine flatternden Bewegungen mit der Zunge, sondern rieb sie mit dem Daumen und saugte dazu mit den Lippen. Er löste den Mund erst von ihr, als sie anfing, sich gegen ihn aufzubäumen, und spielte mit den Fingern an ihrer süßen Feuchtigkeit, ehe er in sie eindrang … erst mit einem Finger, dann noch mit einem zweiten. Sie fing an zu zittern und zu keuchen, aber sie bat ihn nicht, aufzuhören. Also bewegte er seine Finger langsam und tief in ihr vor und zurück. Ihr Körper schloss sich fest wie eine Faust um ihn. Noch fester.
    Er selbst wurde noch härter.
    Als er fühlte, wie ihr Höhepunkt zu kleinen Nachbeben abebbte, nahm er seine Finger heraus und zog Liliana hinab auf seinen Schoß, sodass ihre Nacktheit seine pulsierende Härte berührte, weich und feucht. Sie zuckte erst zusammen, dann ließ sie sich vollkommen entspannt gegen ihn sinken. „Ich habe dir viel Lust bereitet, Lily.“
    Er sah, wie ihre Mundwinkel sich hoben, als sie mit geschlossenen Augen dalag, den Kopf an seine Schulter gelehnt. „Du klingst, als wärest du sehr zufrieden mit dir.“
    „Das bin ich.“ Er streckte die Hand aus, zog ihr Kleid hoch und ignorierte ihren schwachen Versuch, seiner Hand einen Klaps zu geben. „Ich sehe dich gerne an“, murmelte er, und sie ließ die Hände sinken. Als er ihre Oberschenkel entblößt hatte, die nicht ganz so honigbraun waren wie der Teil ihrer Haut, den die Sonne geküsst hatte, legte er seine Hände darauf. Sie bewegte sich daraufhin auf ihm, bis seine Erregung sich enger an den

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