Lord der toten Seelen: Royal House of Shadows (German Edition)
Anzeichen des Fluches in alle Winde, während Bard und Jissa den Befehl hatten, ihre Türen zu verriegeln und sich fernzuhalten, bis er wieder ein Mann war. Doch heute erwachte er an einen weiblichen Körper geschmiegt, der die verlockendsten Kurven hatte. Besonders dort unten, wo sich ihr Po so herrlich an ihn presste.
Er rieb sich an ihr, weil es sich gut anfühlte. Als sie murmelte, aber nicht zurückwich, lächelte er und legte eine Hand auf ihren Bauch. Er hielt sie fest an sich gedrückt, während er einen Oberschenkel zwischen ihre seidigen Beine presste und dabei ihr Kleid hochhob. Es wäre besser, wenn sie ebenfalls nackt wäre, überlegte er, aber der Steinboden war kalt. Das würde Liliana nicht gefallen.
Ihr Name war wie ein Sonnenaufgang in seinen Gedanken, ein Signal, dass er nicht länger verloren war. „Lily“, sagte er und rieb sich noch einmal an ihr, „Lily, wach auf.“
„Mmm.“ Ein heiseres Geräusch, das ihm Freude bereitete. „Micah?“ Sie versuchte, sich auf den Rücken zu drehen, aber seine Umarmung hielt sie davon ab. „
Micah.“
Dieses Mal klang sie schockiert, und ihre Beine pressten sich an seine.
Er küsste ihren Hals und ließ die freie Hand zu ihrer Brust hinaufwandern. „Du bist so weich, Lily. Ich frage mich, wie es sich anfühlen würde, wenn ich auf dir liege.“
Ihre Haut erwärmte sich unter seinen Lippen, und sie legte eine Hand um sein Handgelenk. „Wir müssen aufstehen. Jemand könnte hereinkommen.“
Er ignorierte ihren heiseren Befehl und fuhr mit dem Daumen über die Spitze ihrer Brust unter dem grünen Kleid, das er ihr gebracht hatte. Sie versuchte, sich zu befreien. Er knurrte tief in seiner Kehle und hielt sie noch fester. „Mein.“
„Du bist kein Monster mehr, Micah.“ Ihre Hand schloss sich fester um seine. „Versuch nicht, mir etwas vorzumachen.“
Lachend fuhr er noch einmal mit dem Daumen über ihre Brustspitze. „Es gefällt dir, Lily. Ich kann deine Feuchtigkeit an meinem Bein spüren.“ Er presste dieses Bein fester an sie. „Mir läuft das Wasser im Mund zusammen – ich glaube, ich möchte dich dort kosten.“
17. KAPITEL
L iliana entfuhr ein Quietschen. Sie verkniff es sich, zog seine neckende Hand fort und setzte sich auf. Es überraschte sie, dass er es zuließ. Dann drehte sie sich um … und spürte, wie alle Luft ihre Lungen verließ.
Micah war nackt.
Und er war die sinnlichste Kreatur, die sie je gesehen hatte – ganz zerzaustes goldenes Haar, schläfrige wintergrüne Augen und eine hervorstehende Erregung, die er schamlos mit der Hand umfasste. Ihre Hand zuckte, und sie seufzte fast, als er sich losließ und aufstand.
Reiß dich zusammen, Liliana.
Sie sammelte sich, stand auf und versuchte, den Rest ihres Verstandes zusammenzufinden. Da überwand er die kurze Entfernung zwischen ihnen, umkreiste sie wie das Raubtier, das er noch vor Kurzem gewesen war.
Sie erschauerte, als er hinter ihr stehen blieb, ihr die Hände auf die Hüften legte und zudrückte. „Mmm.“ Er gab ein tiefes grollendes Geräusch von sich, als er …
„Was machst du da?“
Er ignorierte ihre Versuche, seine Hände von sich zu schieben, und hob weiter die Röcke ihres Kleides an. Die Luft war kühl an ihren Waden, an ihren Kniekehlen und dann noch weiter oben. „Micah, wir müssen aufhören“, sagte sie, aber es klang, als läge in ihren Worten überhaupt keine Überzeugung.
„Warum?“ Küsse auf ihrem Hals, nass und offen, und zwischendurch ein Lecken, das sie von innen heraus zum Schmelzen brachte.
„Das ist ungehörig.“ Die Luft hatte jetzt ihre Oberschenkel erreicht. „Wir sind mitten in der Großen Halle.“
Micah fuhr sein sündiges Spiel ungerührt fort und antwortete erst nach einer Weile. „Du trägst keine Unterwäsche.“
Röte überzog ihre Wangen, und sie versuchte, sich von ihm zu lösen, aber er hielt sie mit einem muskulösen Arm an der Taille fest. „Die trocknet noch“, gab sie zu.
„Ich finde sie und werfe sie weg“, teilte er ihr mit und biss ihr ins Ohr. „So gefällt es mir.“ Dann presste er seinen heiß erregten Körper an ihre nackten Kurven.
Der Schock, sein hartes Fleisch so intim an sich zu spüren, ließ sie erschauern, aber Micah fauchte frustriert. „Du bist zu klein.“
Sie war sich nicht sicher, was sie sagen sollte, und hatte kaum den Mund geöffnet, als er sie in die Arme hob und zu einem der Stühle trug, die umgefallen neben dem Tisch lagen. Er stellte sie ab und richtete den Stuhl
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