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Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Titel: Losing Noah - Finding Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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Mascara und Kajal entschieden. Sonst würde ich
jetzt einem Waschbär ähneln. Dann verlasse ich mein
Schlafzimmer, während Brant noch dort steht. Ich schlurfe ins
Bad, auf dem Weg habe ich meine Schuhe ausgezogen und im Weg stehen
lassen. Im Badezimmer ziehe ich mich aus, schmeiße meine Sachen
in den Wäschekorb und trete unter die Dusche. Ich drehe das
heiße Wasser auf, denn nur das kann mich jetzt entspannen. Wie
ein Roboter dusche ich mich und fühle mich, als wäre ich
innerlich tot. In kreisenden Bewegungen verteilen meine Finger das
Duschgel auf meinem Körper. Der Duft von Wildkirschen verteilt
sich im Raum. Ich muss unbedingt mein Duschzeug wechseln, denn selbst
das erinnert mich an Noah. Vielleicht steige ich auf Cranberry um,
denn den Geruch mag ich ebenfalls. Oder Pfirsich oder irgendwas
Anderes. Ich finde schon etwas. Während ich so über mein
Duschgel nachdenke, wasche ich meine Haare. Anschließend spüle
ich das Shampoo aus. Zehn Minuten später trete ich aus der
Duschkabine, greife nach meinem flauschigen Handtuch, womit ich mich
abtrockne.
    Nachdem
ich nicht mehr tropfe, wickele ich mich in das Frotteetuch ein und
kämme meine Haare. Endlich fertig gehe ich zurück zu meinem
Schlafzimmer, hebe meine Schuhe auf dem Weg auf und richte mich
wieder auf, als Brant plötzlich vor mir steht. Ich habe ihn gar
nicht gehört. Unter seinem forschenden Blick fühle ich mich
unwohl und versuche, an ihm vorbeizugehen, doch er hält mich
fest. Ich schaue zu ihm hoch. Seine linke Hand wandert in meinen
Nacken und er beugt sich zu mir herunter. Dann küsst er mich,
doch dieses Mal ist er sanft. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals
und erwidere es. Irgendwie brauche ich Beruhigungssex und wo er schon
mal in der Nähe ist, können wir auch direkt sehen, ob wir
harmonieren. Außerdem sieht er sowieso viel besser aus, als
Noah. Noah … Was habe ich an ihm noch gleich gefunden? Okay,
er hatte einen guten Schlagarm und unsere Spielchen haben mich
erregt, sehr erregt, aber Brant schafft das schon mit seinem bloßen
Anblick. Ich spüre, wie meine Nippel hart werden und sich
neckisch aufrichten. Seine Rechte fährt auf meinen Po. Er drückt
mich an sich heran und ich fühle, dass sich bei ihm ebenfalls
etwas aufgerichtet hat, und oh Mann, etwas Großes drängt
sich gegen meinen Bauch. Dann hebt er mich hoch. Ich schlinge meine
Beine um ihn, damit ich Halt habe, und löse den Kuss nicht. Er
ist wirklich ein verdammt guter Küsser. Seine Zunge streichelt
meine Unterlippe, bis ich bereitwillig den Mund öffne, um sie
einzulassen. Brant bringt mich in mein Schlafzimmer und legt mich
aufs Bett. Er kann sich nicht aufrichten, weil ich ihn nicht
freigegeben habe. »Lass los«, raunt er, nachdem er den
zärtlichen Tanz unserer Zungenspitzen beendet hat.
    Meine
Schenkel lösen sich von ihm. Er hebt seinen Oberkörper
etwas und löst das Handtuch von meinem Körper. Mir wird
schlagartig heiß und kalt. »Du bist wunderschön«,
haucht er, dann beugt er sich über meine Brüste und
liebkost meine Brustwarzen. Seine Berührungen schicken
Stromstöße durch meinen Körper, die sich in meiner
Mitte sammeln und mich feucht werden lassen. Ich stöhne auf. Wie
sehr ich ihn in diesem Moment will, lässt sich nicht in Worte
fassen. Seine Linke massiert meine Brust und zwirbelt meinen steifen
Nippel. »Bitte fick mich«, flehe ich erregt.
    Er
schmunzelt an meinem runden Hügel, bevor er seine Zungenspitze
abermals über meine rosa Knospe tanzen lässt. »Noch
nicht.« Brant kniet sich zwischen meine Schenkel und hat freie
Sicht auf meine rasierte Scham. Seine rechte Hand gleitet dorthin. Er
spreizt meine Schamlippen und legt meinen Kitzler frei. Ich schließe
die Augen, denn es ist mir peinlich, ihn jetzt anzusehen. Sein Finger
berührt meinen empfindlichsten Punkt und reibt ihn sanft. Ich
kann nicht anders, als wieder zu stöhnen. Dann dringt er in mich
ein, ohne von meiner kleinen Perle abzulassen, wahrscheinlich ist es
sein Daumen, der mich neckt. Ich werde lauter. »Du bist so
feucht für mich«, knurrt er und zieht sich zurück.
    Ich
schlage die Lider auf und schaue ihn an. Brant zieht sich aus und ich
sehe seine beachtliche Erektion, über die er ein Kondom
streicht, von dem ich nicht weiß, woher er es hat. Hat er das
etwa geplant? Ich rutsche weiter auf mein Bett, bevor er zu mir
kommt. Er beugt sich wieder über mich und küsst meine
Lippen, während er mit seinem Glied meine Schamlippen spaltet.
Ich seufze in seinen Mund. Brant

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