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Lost Secrets - 2

Lost Secrets - 2

Titel: Lost Secrets - 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Steel
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Hintergrund.
    „Wenn du mich lässt“, sagte er leise.
    Heather richtete sich auf die Knie auf und kam zu Eric an die Kante. Sie umfasste sein Gesicht, küsste ihn hart und gierig. Das war ihm Antwort genug.
    Er schob sie zurück auf die Matratze und verschaffte sich Platz zwischen ihren Beinen.
    „Ich kann jetzt nicht warten“, hauchte er zwischen zwei Küssen, griff mit seinem Arm um ihren Rücken und hob sie an. „Nur einmal, dann bin ich geduldig.“
    Heather war alles recht, was dazu führte, dass er endlich in ihr war. Fiebrig betrachtete sie sein schönes, hartes Gesicht und wand sich unter ihm in eine Position, die sein pulsierendes Fleisch an die Schwelle ihrer Lust brachte.
    Als die Spitze seiner Erektion ihre Schamlippen teilte, schrie sie auf. Unerbittlich drang er weiter in sie ein, weitete sie, dick und mächtig, Zentimeter für köstlichen Zentimeter. Der Schweiß brach ihr am ganzen Körper aus.
    „Mein Gott“, hauchte sie, klammerte sich hilflos an Erics massigen Schultern fest.
    „Du bist so eng. Aber … ich kann nicht aufhören.“
    „Dann tu es nicht.“ Sie grub die Fingerspitzen in seine Haut und bäumte sich auf, als er noch weiter in sie drang. Das Gefühl der Reibung, die Hitze und Härte in ihr berauschten sie.
    Eric küsste sie wieder, schob seine zweite Hand unter ihren Kopf und bog ihn zurück, kostete ihre aufgeworfenen Lippen. Langsam glitt er ein Stück aus ihr heraus, schluckte ihr kehliges Stöhnen mit seinem Mund und drang wieder tiefer in sie ein, zog sich noch einmal zurück.
    „Ich kann … mich nicht beherrschen.“ Seine Stimme zitterte. „Sieh‘ mich an!“
    Sie schlug blinzelnd die Augen auf. Sein Gesicht war hart vor Lust und sein Blick floss in den ihren auf eine Art, die ihr klarmachte, dass dieser Mann alles wollte. Und es sich nahm.
    Mit einem harten Stoß drang er ganz in sie ein. Sie schrie auf vor Triumph und Schmerz, als sich ihre Hüften begegneten und ihr klarmachten, dass er nun restlos mit ihr verbunden war. Es war unbeschreiblich. Noch nie hatte sie sich so vollkommen ausgefüllt, so restlos in Beschlag genommen gefühlt, wie in diesem Augenblick. Und gleichzeitig war sie mächtig, das begriff sie beim Blick in sein lustvoll verzerrtes Gesicht, erkannte es am Beben seines Körpers, am grimmigen und gleichzeitig hilflosen Stöhnen, das aus seiner Kehle drang, als er sich in ihr bewegte.
    Fasziniert betrachtete sie seine mächtigen Bewegungen. Wie er aus ihr herausglitt und wieder hineinstieß, die Reibung ihrer Leiber, das Gefühl seiner Muskeln unter ihren Händen, die zuckten und bebten vor Gier und dem Sehnen nach Erlösung.
    Er richtete sich über ihr auf, stützte sich auf die Fäuste und Heather blickte hinab zu der Stelle, an der ihre Körper verbunden waren, sah die Feuchtigkeit, die sich über ihre Unterleiber verteilte, ihre Feuchtigkeit.
    Die Art, wie ihn seine Lust forttrug, berauschte sie, fast mehr als ihre eigene, die sich immer weiter aufbaute. Seine Bewegungen wurden gieriger, härter. Heather musste sich an ihm festhalten, während ihr unregelmäßiger Atem ihre Lungen in Brand setzte.
    „Oh … Gott!“ Er verlor sich im Rhythmus eines ursprünglichen, animalischen Instinktes. Mit weit aufgerissenen Augen beobachte sie ihre Körper, den Schweiß, ihre eigenen Brüste, die sich in seinem Takt bewegten, seine harten Muskeln, die zitterten vor Anstrengung. Sie krallte sich in sein Fleisch, spürte, wie sich sein Körper anspannte, wie seine Bewegungen fiebrig wurden, die Reibung in ihr unfassbar intensiv. Sie keuchte auf, spreizte die Beine weit, wollte alles spüren, was er ihr zu geben hatte. Mit einem letzten harten Stoß ergoss er sich in sie, schrie auf, schrie ihren Namen in innigster Lust und sank schließlich auf ihrem bebenden Körper zusammen.
     
    „Es tut mir leid“, sagte er, kaum, dass er wieder zu Atem gekommen war. Heather hatte ihre Arme und Beine um ihn geschlungen, genoss das Zucken seines Glieds in ihrem Inneren, hielt ihn fest mit einer Intensität an Gefühlen, die sie nicht kannte und die sie nicht einordnen konnte; Gefühlte, die ihr Angst machten und sich gleichzeitig so wundervoll anfühlten.
    „Dir braucht nichts leid zu tun“, sagte sie leise.
    Er richtete sich über ihr auf die Ellbogen auf und betrachtete ihr Gesicht, küsste sie keusch auf die Lippen, kostete den Schweiß auf ihrer Wange.
    „Ich war viel zu gierig und grob.“ Er sah ihr fest in die Augen. „Habe ich alles kaputtgemacht?“
    Seine

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