Losung Takalor
zurück«, entschied ich.
Der Atlanter schien bereits damit gerechnet zu haben. Ich hatte meinen Satz noch nicht beendet, als er bereits ausschritt. Wir folgten ihm. Hannibal fluchte wieder einmal. Framus G. Allison war schweigsam. Der Marsch strengte ihn so an, daß er keine Luft für irgendwelche Bemerkungen übrig hatte.
Wir mußten zum Timetransmitter zurück. Bei der nächsten Rast würde ich mit Kiny Edwards Verbindung aufnehmen.
Ich konnte mir nicht vorstellen, daß wir endgültig in dieser Zeit gefangen sein sollten. Es mußte einen Ausweg geben.
Ich blickte zu dem Atlanter hinüber.
Er tat, als seien wir nicht mehr vorhanden. Ich verstand diesen Mann noch weniger als vorher. Er war geheimnisvoll und undurchsichtig. Alles, was ich zu wissen glaubte, war, daß er auch weiterhin einen Plan verfolgte. Er benötigte uns, sonst hätte er sich bereits von uns getrennt.
Mein einziger Trost war, daß auch sein Ziel nach wie vor der Mond war. Dort hatte er eine Mission zu erfüllen. Er brauchte also irgendein Transportmittel, das ihn zum Erdtrabanten bringen konnte.
Ich beschloß, ihn von nun an nicht mehr aus den Augen zu lassen.
ENDE
Als ZBV-Taschenbuch Nr. 39 erscheint:
Brutlabor OKOLAR-Trabant
von K. H. Scheer und H. G. Francis
Thor Konnat und die anderen Mitglieder des Zeitteams der GWA sind auf der Erde des Jahres 1916 gestrandet.
Um in ihre eigene Zeit zurückkehren zu können, gibt es nur einen äußerst gefahrvollen Weg: Sie müssen zum Mond, denn nur dort läßt sich der defekte Timetransmitter reparieren.
Dort aber regiert das Robotgehirn, das ungebete ne Besucher kurzerhand zu vernichten pflegt. Und dort lauern auch die Deneber, die alten Feinde von Erde und Mars, in den versteckten Brutlabors.
Thor Konnat und seine Leute fliegen trotzdem los – sie sind auf tödliche Überraschungen gefaßt.
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