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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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bekommen, sie zu streicheln, zu fühlen, wie heiß und feucht sie war, und er genoss, wie Vanda zitterte und nach Atem rang. Sie würde schon bald zum Höhepunkt kommen. Seine Erektion verhärtete sich schmerzhaft, und er brauchte alle Selbstkontrolle, um nicht sofort tief in sie einzudringen.
    Stattdessen bewegte er die Finger in ihr und rieb die inneren Wände ihres Eingangs. Sie stöhnte und hob ihre Hüften. Er spürte, wie ihre Muskeln sich um seine Finger schlossen. Fast da. Spielerisch umkreiste er ihre Klitoris, und dann drückte er sie nur leicht.
    Ein Schrei entfuhr Vanda. Feuchtigkeit ergoss sich auf seine Finger, und sie bäumte sich auf. Er hörte nicht auf, sie zu streicheln, und entlockte ihr noch mehr Schreie, noch mehr Zuckungen.
    Dann ebbte der Höhepunkt ab. Sie legte eine Hand an ihre Stirn. »Oh Gott. Das war... das war...«
    »Nur Sex?«
    »Ja.« Sie wollte anscheinend nicht mit ihm diskutieren.
    »Gut. Wie viel Zeit brauchst du, um dich zu erholen?«
    »Keine. Es geht mir gut.«
    »Gut.« Ihren festen Brüsten hatte er sich noch gar nicht gewidmet. Das musste er sofort nachholen. »Du trägst keinen BH? Mein Glückstag.« Die Spitzen ihrer rosigen Nippel waren hart und standen ihm zu seiner Freude aufrecht entgegen.
    »Ich hatte keinen, der zu diesem Kleid passt«, murmelte sie.
    Er fuhr mit dem Finger ihr lila Tattoo nach. »Du hast diese kleine Fledermaus, um jeden Mann abzuschrecken. Mir macht es keine Angst.« Er beugte sich vor und küsste die Tätowierung. »Das wollte ich schon immer machen. Und das.« Er begann ganz sanft, mit seinem Mund an einer der harten Knospen zu saugen.
    Sie keuchte auf. Ihre Beine klammerten sich um seine Hüfte.
    Nachdem Phil die eine rosige Spitze liebkost hatte, nahm er sich die andere vor. »Ich muss dich schmecken.« Mit seinem Mund fuhr er jetzt nach unten, hob ihre Hüften leicht an und leckte über die feuchten, warmen Lippen zwischen ihren Beinen.
    Sie schauderte. »Phil...«
    Ihre Klitoris zuckte unter den schnellen Bewegungen seiner Zunge. Der weibliche Duft füllte seine Nase. Nichts erregte den inneren Wolf so sehr wie Duft. Seine Selbstkontrolle war kaum noch vorhanden. Er konnte sich nicht erlauben, gerade jetzt zum Alpha zu werden. Zwar konnte er immer noch seine menschliche Form behalten, während er die Macht des Wolfes beschwor, aber es würde Vanda zu viel Angst machen.
    Nun war es genug des Vorspiels. Tief drang er in sie ein, und Vanda kam sofort ein weiteres Mal. Er griff nach ihren Hüften und zog sie an sich, während er wieder und wieder zustieß. Ihre Haut rötete sich, ihr Atem ging schwer.
    Ihre Körper harmonisierten auf wunderbare Weise. Er ließ seinen Kopf zurückfallen und genoss jeden Stoß. Das war seine Frau. Er würde sie niemals aufgeben. Der Wolf heulte, und sein Glied begann zu spannen. Mit einem lauten Stöhnen pumpte er härter und härter.
    Vanda kam noch einmal, und als sich ihre inneren Muskeln um seinen Schaft schlossen, ergoss er sich in sie. Wieder und wieder. Er presste sie fest an sich, bis die letzte seiner Zuckungen vergangen war.
    Der dunkle Raum war erfüllt von ihren schweren Atemzügen. Seine Sinne klärten sich langsam, der Wolf hatte gesiegt. Er hatte seine Frau genommen. Doch der Mann in ihm fragte sich, ob er den richtigen Weg gewählt hatte. Er wollte sie an sich binden und nicht vertreiben.
    Sie drückte eine Hand an ihre Brust, schloss die Augen und atmete langsam und tief. Sie schien ruhig, aber er hörte ihr Herz rasen.
    »Alles in Ordnung?«
    Sie öffnete die Augen, ohne ihn dabei anzusehen. »Sicher.«
    Zärtlich berührte Phil ihre Wange. »Davon habe ich acht Jahre lang geträumt. Es war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe.«
    »Wie schön.« Sie versuchte, sich aufzusetzen, aber ihre Arme zitterten.
    »Brauchst du Hilfe?«
    »Nein. Alles in Ordnung.« Sie griff nach ihrem Höschen.
    Wollte sie ihn mit Herablassung strafen? Dagegen konnte er etwas tun. Er löste sich von ihr und zog seine Unterwäsche und seine Hose wieder hoch. »Danke, Vanda. Du bist spitze.«
    Ruckartig hob sie ihr Kinn, und ihre Augen blitzten auf. »Wage es nicht, so mit mir...« Sie kniff ihre Augen zusammen. »Du versuchst, mich wütend zu machen, was? Was für ein Trainings-Sponsor bist du überhaupt?«
    »Die Art, die es verbotenerweise mit dir treibt. Wann können wir es wieder tun?«
    Sie schnaufte. »Brauchen wir nicht. Du hast ja, was du wolltest.«
    »Du wolltest es auch. Du bist mindestens drei Mal

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