Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu
hervor und brachte sein inneres Biest fast um den Verstand. Nimm sie. Nimm sie jetzt.
»Du liebe Zeit.« Sie legte ihre Hand um den harten Schaft. »Du bist prächtig.«
Er stöhnte, als ihr Daumen über die zarte Haut fuhr. Feuchtigkeit perlte aus seiner Spitze, und ihre Finger glitten flink und dringlich an ihm entlang.
Zur Hölle mit Ehrenhaftigkeit. Er war acht Jahre lang ehrenhaft gewesen, und alles, was er davon gehabt hatte, waren Dauerständer und kalte Duschen. Was machte es schon, wenn sie versuchte, ihn mit Sex zu manipulieren? Das würde auf sie zurückfallen, wenn sie sich emotional an ihn gebunden fühlte. Er konnte Sex genauso gut benutzen, wie sie es tat. Schließlich war er nicht mehr der schlaksige junge Mann, der verknallt war. Er war ein Leitwolf, der seine Partnerin gewählt hatte. Nichts konnte ihn davon abhalten, sie zu nehmen.
»Hmm, ich wette, du bist lecker.« Sie beugte sich vor.
»Hör auf.« Er zog sie hoch und sah ihr tief in die Augen. »Wenn du willst, dass ich komme, gut. Aber ich werde es tief in dir drin tun.«
Mit großen Augen sah sie ihn an. Ihr Herz klopfte so laut und schnell, und er wusste auch, warum. Sie wollte ihn nur mit dem Mund befriedigen, dachte, das wäre genug, ihn abzulenken. Sie hatte sich an ihm vergehen wollen, ohne sich mit ihm einzulassen. Sie hatte nicht geplant, ihren eigenen Körper einzusetzen.
»Warum nicht? Es ist nur Sex.«
Es war nicht nur Sex. Jetzt ging es um den Wolf in ihm, um Dominanz und um Macht.
Sein Griff um ihre Schultern wurde fester. »Ich warne dich, Vanda. Wenn du mir deinen Körper gibst, nehme ich dein Herz.«
»Ich warne dich, Phil. Mein Körper ist alles, was du bekommst. Jetzt leg dich hin und nimm es wie ein Mann.«
»Ich lege mich nicht hin.« Er packte sie um die Taille und setzte sie auf den Tisch.
Phil zog ihr die hochhackigen Sandalen aus, nahm dann ihre Knöchel und hob ihre Beine, bis ihre Füße an seiner Brust lagen. »Sieh mich an.«
Ihr misstrauischer Blick wanderte zu seinem Gesicht.
Die Hände immer noch um ihre Knöchel gelegt, spreizte er auf einmal ihre Beine weit. Sie keuchte auf.
»Entspann dich.« Er legte ihre Knöchel auf seine Schultern. »Wie du sagst, es ist nur Sex.«
»Genau.«
Zärtlich streichelte er mit seinen Händen an ihren Schienbeinen bis zu ihren Knien entlang. »Ich will sehen, wie deine Augen rot werden. Ich will sie zum Glühen bringen.« Er fasste unter ihre Knie und kitzelte die zarte Haut dort.
Ihre Beine zitterten, und sie schloss die Augen.
»Lehn dich zurück.« Er strich mit den Händen über die Rückseiten ihrer Oberschenkel. »Sieh mich an.«
Sie öffnete die Augen, um ihn wütend anzufunkeln. »Hör auf, mir Befehle zu erteilen.« Auch wenn sie ihn anfuhr, ihre Augen waren rot vor Leidenschaft.
Er lächelte. »Süße, wenn es dir nicht zu viel ausmacht, wäre ich dir auf ewig verbunden, wenn du so freundlich sein könntest, dich in eine Rückenlage zu begeben, damit ich es dir besorgen kann, bis du den Verstand verlierst.«
»Das ist schon besser.« Ihre Augen glitzerten, strahlend rot und trotzig. »Zwing mich doch.«
»Gern.« Ohne Vorwarnung schob er seine Hände unter ihren Po und hob ihre Hüften so schnell an, dass sie mit einem Schnaufen zurückfiel. Als er ihr schwarzes Spitzenhöschen mit einer schnellen Bewegung über ihre Füße zog, merkte er, wie feucht sie war. Seine Nüstern blähten sich, als er den Duft ihrer Erregung wahrnahm. Seine Erektion zuckte, und er warf das Höschen achtlos auf den Tisch.
»Du bist bereit für mich, nicht? Du bist feucht und heiß.«
Ihre Füße drückten sich gegen seine Schultern, als sie versuchte, sich näher an seine Härte zu bringen. »Tu es. Jetzt.«
Auf keinen Fall würde er die Sache übereilen. Nach acht langen Jahren hatte er sie endlich vor sich. Er würde sie zum Schreien bringen, wieder und immer wieder.
Langsam strich er ihr Kleid an ihren Hüften nach oben, bevor er mit beiden Händen über ihren nackten warmen Bauch fuhr. Ihre Muskeln zuckten in kleinen Wellen.
»Tu es.« Ihr Atem ging schwer.
Langsam ließ er die Finger in ihre Schamhaare gleiten. Die braunen Locken glänzten vor Feuchtigkeit.
»Mach schon.« Sie wand sich unter seiner Berührung, konnte es nicht erwarten.
»Entspann dich. Wie du schon gesagt hast, es ist nur Sex.«
»Hör auf, mich zu erinnern... oh mein Gott.« Sie bäumte sich auf, als er zwei Finger zwischen ihre feuchten Lippen tauchte.
Phil konnte gar nicht genug davon
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