Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok
Und dieses Ekel hat einen Slip als Souvenir mitgenommen. Kannst du das fassen?«
Leider konnte er das. Er hatte immer noch den Slip aus Griechenland unter seinem Kissen bei Romatech. »Dieser Bastard«, murmelte er. »Möchtest du, dass ich für dich mit diesem Otis rede? Ich könnte ihn davon überzeugen, dich in Ruhe zu lassen.«
»Wie?«
Vampirische Gedankenkontrolle. »Ich kann sehr überzeugend sein.« Allerdings musste so eine Mission gut geplant werden, weil er die Bänder der Überwachungskameras und die Erinnerungen der Wachen löschen musste.
»Ich weiß dein Angebot zu schätzen, aber ich habe schon einen Plan.« Sie ging im Raum auf und ab. »Ich gehe Montag zu ihm.«
Das war ein Plan, der Robby gar nicht behagte. »Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Ich habe Nachforschungen über den Mann angestellt, und er ist wirklich sehr gefährlich. Ich könnte dich mitnehmen, wenn du magst, und dich an einem Ort verstecken, an dem er dich nie finden wird.«
»Ich laufe nicht davon. Das habe ich gemacht, weil mein Vorgesetzter darauf bestanden hat, aber es hat nicht funktioniert. Und ich verbringe nicht den Rest meines Lebens damit, mich zu verstecken. Ich stelle mich ihm am Montag. Ich habe mich schon entschieden.«
»Und wie hast du vor, ihn davon abzuhalten, dich weiter zu belästigen?«
Sie erklärte ihm ihren Plan, während sie weiter auf und ab ging. »Mach dir keine Sorgen, J. L. kommt mit mir.«
Robby runzelte die Stirn. »Es freut mich, dass du einen so treuen Freund hast, aber es stört mich, dass er für dich da ist und ich nicht.«
»Du bist jetzt hier.« Sie setzte sich wieder neben ihn. »Und das bedeutet mir sehr viel.« Sie berührte seine Wange.
Er nahm ihre Hand und küsste jede Fingerspitze einzeln. »Du hast mich verändert, Olivia. Ich habe mich in den letzten Monaten mit einigen Menschen getroffen, die dem Mann unterstanden und geholfen haben, der mich gefoltert hat. Früher hätte ich nichts mehr gewollt, als sie umzubringen.«
»Und jetzt?«
Er küsste ihre Handfläche. »Jetzt ist mir klar, dass auch sie Opfer waren. Ich wollte eine zweite Chance in meinem Leben, und ich weiß, dass es falsch ist, anderen diese zweite Chance zu verweigern.«
»Wie soll dein zweites Leben aussehen?«
»Immer ganz Therapeutin. Ich will, dass es voller Freude und Lachen ist.« Robby strich mit einer Hand über ihre Wange. »Ich will, dass du bei mir bist.«
»Ja.« Sie schloss die Augen, als er sich näher zu ihr beugte und seine Lippen sanft auf ihre trafen.
»Ja«, flüsterte sie noch einmal.
Doch als er sie hochhob, auf seinen Schoß setzte und in die Mitte ihres Sofas rutschte, wurde sie unruhig.
»Was machst... Das kann doch nicht bequem für dich sein.« Sie wand sich, wollte aufstehen, aber er hielt sie fest und genoss die süße Qual, die ihre Bewegungen in seinem Schoß auslösten.
Ein wohliges Stöhnen konnte er nicht unterdrücken.
»Ich wusste es. Ich bin zu schwer für...«
Er unterbrach sie mit einem Kuss. Dieses Mal war es nicht sanft, sondern ein Kuss voller Verlangen. Zuerst war Olivia noch unsicher, doch dann konnte sie seiner erotischen Anziehungskraft nicht widerstehen.
Mit seiner Zunge erforschte und kostete er ihren Mund. Er schmeckte zum ersten Mal in seinem Vampirleben Pizza. So viel würziger und geschmackvoller als die eintönige Blutdiät, von der er sich seit 1746 ernährte.
Sie löste sich aus dem Kuss, atmete schwer und küsste ihn wieder. Ihr Kuss und ihr Verhalten wurden fordernder, sie vergrub ihre Finger in seinen Haaren und zog ihn eng an sich. Nun war Olivia es, die in seinen Mund eindrang und seine Zunge liebkoste. Ihre Kühnheit brachte sein Glied dazu, weiter anzuschwellen, und sein Herz dazu, wild zu klopfen.
Zu lange schon hatte er darauf gewartet. Er ließ seine Hände unter ihr T-Shirt gleiten. Ihre Haut war warm und weich, und ihr Rücken bog sich durch, als er gegen die süße Kurve ihrer Wirbelsäule drückte. Er fand ihren BH-Verschluss und öffnete ihn.
Sie küsste ihn immer weiter, während er mit den Händen unter ihren offenen BH glitt. Die untere Rundung ihrer Brüste war prall und weich, und als er eine ihrer Brüste in die Hand nahm und sanft drückte, keuchte sie auf und löste ihren Mund von seinem. Er spürte ihren Atem in flachen Stößen an seiner Wange, als er Kreise um ihre Brustwarze beschrieb. Sie verhärtete sich, und er rieb sie zwischen seinem Daumen und Zeigefinger.
Stöhnend ließ sie ihren Kopf
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