Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok
zurückfallen. An ihrem schönen Hals pulsierte ihre Halsschlagader. Er vergrub sein Gesicht in dieser zarten Beuge und atmete den Duft ihres Blutes tief ein. Gott sei Dank hatte er zwei Flaschen synthetisches Blut getrunken, ehe er sich auf den Weg gemacht hatte. Dem Drang, zu trinken, konnte er widerstehen, aber der Duft ihres Blutes und das Pochen ihrer Adern verstärkte sein sexuelles Verlangen.
Er fuhr mit der Zunge über ihre Halsschlagader und wusste, dass sein Speichel ihre Empfindlichkeit dort verstärken würde. Sie schauderte.
»Bitte«, hauchte sie.
»Ich werde alles für dich tun«, flüsterte er ihr ins Ohr, ehe er es mit der Zunge neckte. »Die ganze Nacht.«
»Ja.« Sie griff nach dem Saum ihres T-Shirts.
»Lass mich dir helfen.« Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf und warf es auf den Couchtisch.
Dann streifte er ihren BH ab und warf ihn auf den Boden.
Nur einen Augenblick hielt er inne, um ihre Brüste zu betrachten. Ihre Spitzen waren hart und verdunkelten sich vor seinen Augen. »Allmächtiger«, flüsterte er. »Du bist so schön.«
Tränen der Glückseligkeit schimmerten in Olivias Augen. »Robby, ich liebe dich.«
»Olivia, Schatz, ich liebe dich auch.«
»Und beweist du es mir auch?«
»Ich dachte, ich bin gerade dabei.« Er rieb seinen Daumen über ihre harte Brustwarze.
»Es fühlt sich so gut an. Ich kann nicht klar denken, wenn du...« Sie stöhnte, als er ihre Brustwarze in den Mund nahm. »Robby.« Sie klang atemlos. »Wir... wir sollten reden, ehe...« Sie schauderte, als er mit seiner Zunge kleine Kreise beschrieb.
Ohne Erbarmen mit ihr zu haben, saugte und neckte er sie. Zum Reden war später Zeit, verdammt noch mal. Natürlich sollte er ihr erzählen, dass er ein Vampir war, ehe er sie nahm, aber wenn er es ihr erzählte, würde es so weit nicht mehr kommen.
Er ließ von ihrer Brustwarze ab und betrachtete voller Begierde die aufrechte blutrote Spitze.
»Robby, warte einen Augenblick.« Sie keuchte, als er ihre andere Brustwarze in den Mund nahm. »Ich... ich sollte dir sagen, dass ich die Pille nehme. Ich habe in Quantico auf der Akademie damit angefangen, weil das ganze Training meinen Zyklus durcheinandergebracht hat und ich regelmäßig sein wollte.«
»Hmm.«
»Ich dachte, du solltest wissen, dass noch eine etwa zweiprozentige Chance besteht, dass ich doch schwanger werde.«
Eher null Prozent, dank seines toten Spermas. »Ich verstehe.« Sein Atem umschmeichelte ihre feuchte Brustwarze.
Sie schauderte. »Aber ich will eines Tages Kinder haben.«
»Ich auch.« Er öffnete den obersten Knopf ihrer Jeans.
»Warte. Ich muss noch wissen, ob du irgendwelche Krankheiten hast.«
Er hielt mit einer Hand an ihrem Reißverschluss inne. »Krankheiten?«
»Sexuell übertragbare. Ich kann nicht weitermachen, solange ich nicht weiß, ob du... gesund bist.«
»Ich bin sehr gesund.« Bis auf die Tatsache, dass er tagsüber tot war.
»Wir sollten lieber ein Kondom benutzen, nur um sicherzugehen.«
Was glaubte sie da von ihm? Er erstarrte empört. »Ich habe nicht mit Prostituierten verkehrt.«
»Du kannst dir fast überall eine Geschlechtskrankheit holen. Um ganz sicher zu sein, ist es am besten, man lässt sich einen Bericht vom Arzt vorlegen, ehe man sich an gewisse Aktivitäten macht.«
Seit wann war das Liebesspiel zu einer Geschäftsanbahnung verkommen? »Ich kann dir morgen ein Gesundheitszeugnis per E-Mail zusenden.«
»Oh. Okay.« Sie runzelte die Stirn. »Ich glaube, ich kann dir vertrauen.«
»Danke. Das ist sehr freundlich von dir. Und während wir schon dabei sind, die romantische Stimmung zu zerstören, woher soll ich wissen, ob du gesund bist? Hast du ein Gesundheitszeugnis in der Nachttischschublade, das du bei Gelegenheit vorlegen kannst?«
»Nein, natürlich nicht.«
Er hob eine Augenbraue. »Dann muss ich dir wohl vertrauen.«
»Das kannst du. Ich... ich habe noch nie irgendetwas getan, bei dem man sich eine Geschlechtskrankheit holen kann.«
»Ich auch nicht.«
Vor Schreck keuchte Olivia auf. »Du bist noch Jungfrau?«
»Sehe ich aus wie ein grüner Junge?« Kopfschüttelnd sah er sie an.
Ihre Wangen röteten sich. »Nein.«
Er lächelte und küsste sie auf die Nase. »Können wir jetzt weitermachen? Ich verzehre mich danach, mich tief in dir zu vergraben und dein Beben zu spüren...«
»Ich bin noch Jungfrau.« Endlich war es draußen.
Was hatte sie da gesagt? Robby musste sich verhört haben. »Du... was?«
»Ich bin noch
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