Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok
öffnete sie die Knöpfe ihres olivgrünen Hemdes. Ihr Herz klopfte schneller. Sie hatte sich noch nie vor einem Mann entkleidet.
Seine Augen leuchteten. Keine Sekunde wandte er den Blick von ihr ab. Während sie ihr Hemd auszog, überlief sie ein Schauer. Sie faltete es ordentlich und legte es neben ihre Stiefel auf den Boden. Sie sah noch einmal hinter sich, um sicherzugehen, dass die Tiger nicht zuschauten, und drehte sich dann wieder zu Carlos um.
Er hob einen Mundwinkel, als sein Blick auf ihren roten spitzenbesetzten BH fiel. Ihre Brustspitzen reagierten auf seinen Blick und richteten sich unter der kühlen Seide auf. Sie spürte ein Ziehen zwischen ihren Beinen. So erregt war sie noch nie gewesen, dabei hatte er sie noch nicht einmal berührt.
Sie löste langsam ihren Gürtel und knöpfte ihre Kakihose auf. Ihr Herz schlug noch schneller. Sie wusste, sobald sie einen Fuß in den Teich setzte, würde er sich auf sie stürzen. Und sie wollte ihn. Wollte seine Hände und seinen Mund überall auf sich spüren. Mit einem leichten Hüftschwung ließ sie ihre Hose zu Boden gleiten.
Er zog die Augenbrauen nach oben beim Anblick ihres roten Spitzenslips.
Sie schlüpfte aus ihrer Hose und beugte sich vor, um sie aufzuheben. Dann legte sie sie ordentlich zusammen.
»Mach schon«, knurrte er.
Seine Ungeduld verschaffte ihr ein plötzliches und befriedigendes Gefühl der Macht. Er war ihr ausgeliefert. Sie bestimmte das Tempo. Und es machte ihr Spaß, ihn warten zu lassen.
»Bist du... angespannt?« Sie drehte sich um, damit er ihre Rückseite bewundern konnte. Dann bückte sie sich und packte ihre zusammengefaltete Hose zu ihrem Hemd.
Er schnaubte. »Foltere mich ruhig, Catalina. Du bist bald genug dran.«
Sie kam hoch und sah ihn an. »Du hast vor, mich zu foltern?«
Er lächelte. »Ich bringe dich zum Schreien.«
»Leere Versprechungen.« Sie fasste hinter sich und öffnete ihren BH. Er strich über ihre Haut, und ihr Puls raste wie wild.
Sie atmete tief ein, versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. Dann entledigte sie sich schwungvoll ihres Spitzen-BHs und ließ ihn auf ihre Kleidung fallen.
Carlos stieß ein tiefes Fauchen aus.
Ihr Mut wich einem plötzlichen Anfall der Sittsamkeit, und sie wandte ihm den Rücken zu, um ihr Höschen abzustreifen. Die rote Spitze fiel auf den Boden, und sie beförderte sie mit einem Tritt auf ihren Kleiderhaufen.
»Catalina«, rief er leise.
Vor Liebe und Sehnsucht wurde ihr warm ums Herz. Sie schaute in den blauen Himmel und schwor sich, dass sie nie bereuen würde, was jetzt gleich hier passierte. Sie würde diesen Tag für den Rest ihres Lebens in Ehren halten.
Sie drehte sich um und ging mit langen Schritten auf den Teich zu. »Ah!« Es war kälter, als sie erwartet hatte. Sobald das Wasser ihr bis zu den Hüften reichte, drückte sie sich vom Grund ab und schwamm auf den Wasserfall zu.
Sie kam abrupt zum Stehen, da sich eine Hand um ihr Fußgelenk schloss. »Hey!« Sie stellte den freien Fuß auf dem Grund des Teichs ab und wandte sich ihrem Angreifer zu. Das Wasser reichte ihr nur bis zur Brust.
Carlos zog sie fest an seinen Körper. Er verschränkte ihre Fußknöchel hinter seinem Rücken, sodass sie ihre Beine um seine Hüfte schlingen musste. Sie keuchte auf, denn ihre empfindlichste Stelle wurde an ihn gepresst. Er stützte sie mit einem Arm und legte den anderen um ihre Schultern.
Er atmete schwer. Sie konnte spüren, wie sein Bauch sich hob und senkte und sie dabei zwischen ihren Beinen reizte.
»Ich will dich, Catalina. Ich habe so lange auf dich gewartet.«
»Ich will dich auch. Mehr als alles andere.« Sie blinzelte ihre Tränen fort. »Als ich dachte, du wärest tot...«
»Schsch. Jetzt sind wir zusammen.« Er schob sie an seinem Körper höher und rieb sich an ihrer empfindlichen Haut.
Sie seufzte und warf den Kopf in den Nacken, als er an ihrem Hals knabberte. Sie grub ihre Fußsohlen in seinen Rücken und drückte sich enger an ihn. Er griff nach ihrem Po und massierte ihn.
In der Ferne erklang ein Gong.
Er hob den Kopf von ihrem Hals. »Was war das?«
Sie schaute zur Wiese. Die Tiger waren verschwunden. »Ich hoffe, sie sind nicht im Wald und beobachten uns.«
Carlos tauchte tiefer ins Wasser und riss sie mit, bis es ihnen ans Kinn reichte.
Noch einmal erklang der Gong.
»Vielleicht ist das die Essensglocke«, murmelte er.
Sie fuhr mit der Hand über sein nasses Haar. »Oder ein Feueralarm?«
Er schnaubte. »Ich bringe dich gleich zum
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