Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok
glitt über ihre Schamhaare und dann tiefer.
Seine forschenden Finger entlockten ihr ein erneutes Seufzen.
»Lehn dich zurück«, flüsterte er. »Lass dich im Wasser treiben.«
Sie ließ sich zurückfallen. Er stützte sie mit einem Arm unter der Hüfte, und sie verschränkte ihre Füße hinter seinem Rücken. Das Wasser plätscherte in ihren Ohren. Die Welt war leise und friedlich, und alles, was sie noch fühlte, waren seine Finger, die sich sanft zwischen ihren Schenkeln bewegten, süß und köstlich. Sie könnte stundenlang so daliegen.
Ruckartig richtete sie sich auf, als er plötzlich aufreizend ihren Kitzler zwickte.
»Stimmt etwas nicht?«
»Ich...« Sie keuchte, denn nun rieb er ihren Knopf zwischen Daumen und Zeigefinger. »Carlos?«
Er startete einen Totalangriff auf ihre Sinne, und sie wand sich lustvoll. Lächelnd nahm er sie wieder in die Arme und fuhr dann mit seiner himmlischen Folter fort.
Sie packte seine Schultern und atmete schwer, während die Spannung in ihr immer weiter anstieg.
»Ich will dich schmecken.« Er setzte sie auf den Rand und tauchte zwischen ihre Beine.
Sie schrie auf, als sie seine Zunge spürte, die sie neckte und kitzelte. Seine Lippen schlossen sich um ihren Kitzler und saugten daran. Alle Spannung in ihrem Körper entlud sich in einem Lustschrei.
Er grinste und legte eine Hand zwischen ihre Oberschenkel. »Ich kann fühlen, wie du pochst, ganz nass und geschwollen.«
»Ich... ich...« Sie gab den Versuch, zu sprechen, auf. Ihr fehlten die Worte. Ihr Körper bebte noch von ihrem Höhepunkt. Sie streckte die Hände nach ihm aus und war froh, als er sie in die Arme nahm. Sie war zu kraftlos, um sich selbst aufrecht zu halten.
Zufrieden bettete sie den Kopf an seine Schulter und seufzte. »Das war perfekt.«
»Das war erst der Anfang.«
Sie schreckte hoch, da etwas Hartes die Stelle berührte, die noch so empfindsam war. »Oh.«
»Schling deine Beine um mich.« Er hielt sie an den Hüften fest und schob sie vor sich.
Sie sah nach unten. Er war atemberaubend. Riesig und prall. Ihre Haut fing da an zu kribbeln, wo seine runde Spitze gegen sie stieß.
Er kreiste mit dem Becken, um zwischen ihre feuchte Scham zu dringen. Sie erschauerte. Das war es. Das hatte sie schon gewollt, seit sie sich zum ersten Mal begegnet waren.
»Gehörst du mir?«, flüsterte er.
»Ja.« Sie schaute ihm in die Augen. Es stand so viel Liebe in seinem Blick, dass sie glaubte, ihr Herz müsste zerspringen. Sie strich über seine Wange. »Ich liebe dich, Carlos. Ich werde dich immer lieben.«
»Catalina.« Er küsste sie und legte dann seine Stirn gegen ihre. Mit einem plötzlichen heftigen Stoß, während er ihre Hüften umklammerte, tauchte er tief in sie ein.
Sie keuchte auf, erstarrte für eine Sekunde und gewöhnte sich dann langsam an seine Größe. »Wenn du mir sagst, das ist wieder nur halbsteif, schreie ich.«
Er lachte leise und drückte seine Lippen auf ihren Kopf. »Mein Gott, wie ich dich liebe.«
»Ehrlich?«
»Mmm.« Er küsste sie auf den Mund. »Das weiß ich schon eine ganze Weile.«
»Ehrlich?«, fragte sie wieder.
»Mmm.« Er küsste sie noch einmal.
»Wie lange?«
»Liebes, meinst du, wir können uns unterhalten, wenn wir hiermit fertig sind?«
Gespielt empört schnaufte sie. »Männer. Einfach nicht multitaskingfähig.«
Er gab ihr einen Klaps auf den Po, und sie schnappte nach Luft. »Oh ja. Lass deinen Mund genau so.« Er presste seine Lippen auf ihre und drang mit der Zunge in ihren offenen Mund ein.
Er bewegte das Becken, wiegte sie gegen ihn, zuerst sanft, dann immer fester. Sie unterbrachen den Kuss, da sie beide immer schwerer atmeten. Bald keuchten sie, und er stieß so verzweifelt in sie hinein, dass es ihr Tränen in die Augen trieb.
Sie seufzte laut, als der Höhepunkt sie höher und höher aufsteigen ließ, und schrie auf, als er sie überwältigte. Dann verströmte Carlos sich mit einem langen Stöhnen in ihr.
Sie hielten einander fest, während ihr Atem sich beruhigte.
»Ich kann immer noch spüren, wie du in mir pochst«, flüsterte sie.
»Mmm.«
Sie lächelte und legte den Kopf an seine Schulter.
Ein Gong ertönte in der Ferne.
Er brummte. »Ich hatte vergessen, dass wir nicht allein auf der Welt sind.«
»Ich frage mich, was sie jetzt wollen.«
Er ging durch das Wasser, Caitlyn immer noch in seinen Armen, und trat um den Wasserfall herum.
Eine Frau kam aus dem Wald. Sie hielt ein gefaltetes Bündel in den Händen.
»Ich glaube,
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