Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok
Brennen.«
Sie grinste und boxte ihm gegen die Schulter. »Oh, da kommt jemand.« Sie entdeckte zwei Frauen und einige Kinder, die zwischen den Bäumen heraustraten.
»Eindeutig ein Stamm Wertiger«, erwiderte er leise. »Die Kinder verwandeln sich nicht vor der Pubertät. Und die Frauen ändern wahrscheinlich nur in Vollmondnächten ihre Gestalt.«
Entsetzt stöhnte sie auf, denn die Kinder sammelten ihre und Carlos Kleidung ein. »Wartet!«, schrie sie ihnen nach. »Die brauchen wir.«
Die Kleinen kicherten und rannten zurück in den Wald. Eine der Frauen nahm die Rucksäcke an sich.
»Sie hat meine Waffen!« Carlos ließ Caitlyn los und schwamm zurück ans Ufer. »Hey, bring die wieder her!« Er schenkte Caitlyn einen entnervten Blick. »Kannst du ihnen sagen, sie sollen das lassen?«
»Ich kann ihre Sprache noch nicht.«
Die andere Frau lächelte und deutete auf ein Bambustablett, auf dem zwei Tonschalen standen. Sie stellte das Tablett vorsichtig aufs Wasser und gab ihm einen Schubs, sodass es auf Carlos zutrieb. Anschließend verschwand sie zwischen den Bäumen.
»Was ist das?«, fragte Caitlyn, während Carlos das schwimmende Tablett zu ihr brachte.
»Keine Ahnung«, erwiderte er. In den zwei Schalen befand sich eine klare zähe Flüssigkeit.
Sie steckte einen Finger hinein und rieb mit dem Daumen darüber. Es schäumte und roch nach Jasmin. »Das ist Seife.«
Er deutete mit dem Kopf auf den Wasserfall. »Willst du duschen?«
Lachend stürzte sie darauf zu. Sie schäumten sich Gesicht und Haare ein und hielten ihre Köpfe unter den Wasserstrahl.
»Oh, das fühlt sich herrlich an.« Sie strich sich die Haare zurück und bemerkte dann, dass Carlos nicht mehr da war. »Carlos?«
Sein Arm kam aus dem Wasserfall geschossen, und Carlos zog sie hindurch.
» Ah! » Sie wischte sich das Wasser aus den Augen und keuchte auf. »Du liebe Güte, das ist ja eine Grotte.« Sie sah sich um. Wie ein schimmernder nebliger Vorhang fiel das Wasser vor ihnen hinab. Hinter ihnen war eine kleine Öffnung in der Felswand. Dicht über der Wasseroberfläche befand sich ein kleiner Absatz. Um den Eingang herum wuchsen grünes Moos und Farne, die dem Fels ein tropisches Aussehen verliehen. »Das ist unglaublich.«
Sie wollte sich zu ihm umdrehen. »Carlos?« Wieder war er weg.
Er schwamm um den Wasserfall herum und schob das Bambustablett vor sich her. »Ich habe die Seife mitgebracht.«
»Sehr freundlich von dir.«
»Stets zu Diensten.« Er glitt mit den Fingern in eine Schale und bespritzte ihre Brüste mit Seife.
Lächelnd näherte sie sich der Steinkante, wo das Wasser ihr nur bis zur Taille ging. Er folgte ihr und verteilte die Seife auf ihren Schultern und Armen.
Sie nahm sich eine Portion Seife und strich damit über seine breiten Schultern und seinen muskulösen Brustkorb. »Du bist so schön.«
Er schüttelte den Kopf. »Das hier ist schön.« Mit seifigen Handflächen bedeckte er ihre Brüste und fing an, sie sanft zu streicheln.
Seufzend neigte sie sich ihm entgegen.
Er presste sie an sich, und ihre schlüpfrigen eingeseiften Oberkörper rieben sich aneinander. Seine Erektion drückte gegen ihren Bauch, und eine verzweifelte Lust nach ihm überfiel sie.
»Carlos.« Sie fuhr mit den Fingern seinen Rücken entlang.
Er küsste ihre Stirn und zog dann einen Pfad aus kleinen Küssen hinab zu ihren Lippen. Als sie ihm ihren Mund öffnete, eroberte er ihn mit einem wilden Hunger, der sie in seinen Armen zusammensinken ließ.
Er knabberte an ihrem Hals und schnitt dann eine Grimasse. »Seife.« Er führte sie hinter sich her in tiefere Gewässer und wanderte mit den Händen über ihren ganzen Körper, um die Seife abzuwaschen.
Sie schlang die Beine um seine Hüfte und die Arme um seinen Nacken. Sie küssten sich noch einmal, und der feuchte Nebel des Wasserfalls sprühte ihnen ins Gesicht.
Mit einem Knurren hob er sie höher und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sie kicherte, denn seine Barthaare kitzelten sie.
Sie stöhnte auf, als er die harten Spitzen in seinen Mund nahm und fest daran saugte, während er mit ihr zusammen zurück in flacheres Wasser schwamm. Dort löste er seine Lippen von ihr und griff noch einmal nach der Seife, gab ein wenig davon auf ihre Rückseite und massierte ihren Po.
Sie grub ihm die Fersen in den Rücken und schmiegte sich enger an ihn.
»Ah.« Er sah hinab. »Meine Lieblingsstelle.« Er steckte eine Hand in die Seife und verteilte sie zwischen ihren Körpern,
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