Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok
angeklebt?« Er wollte nichts von ihrer zarten Haut reißen müssen.
Lara lächelte und streichelte seine Wange. »Vorne sind Haken. Soll ich es dir zeigen?«
»Ich schaffe das schon.« Er rang mit den merkwürdigen Plastikhaken, bis plötzlich ein Verschluss aufsprang und ihm einen Anblick bot, dass sein Atem stockte. » Paradiso. »
Röte erwärmte ihr Gesicht, und Lara lächelte kopfschüttelnd. »Sag nicht, dass du noch nie Frauenbrüste gesehen hast.«
»Nein, Liebes.« Er sah ihr in die Augen, und er lächelte.
»Ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen.«
Die Röte ihrer Wangen verstärkte sich, und der Duft ihres süßen, rasenden Blutes entzündete sein wildes Verlangen erneut.
»Ich will dich.« Er löste ihren Gürtel in Vampirgeschwindigkeit und hatte den Rest der Knöpfe geöffnet, ehe der Gürtel auf den Boden gefallen war. Er öffnete ihr Kleid weit und fasste sie dann um die Taille. Ihre sahnige Haut wurde durch das rote Glühen seiner Augen rosig gefärbt. Er glitt mit den Händen über ihre Rippen und legte sie dann an die wohlgeformten festen Halbmonde.
»Ja.« Sie bog ihren Rücken durch und lehnte sich zu ihm, sodass die rosig gefärbten Hügel seine Hände ausfüllten. Mit den Daumen umkreiste er ihre vollen rosigen Nippel. Sie wurden vor seinen Augen hart, und sein Schoß zog sich eng zusammen. Er rieb die Spitzen ihrer Brüste und spürte, wie sie unter den Ballen seiner Daumen härter wurden. Seine Erektion tat es ihnen gleich. Mit einem gequälten Stöhnen kniff er in die Spitzen ihrer Brüste und zog leicht daran.
»Oh Gott.« Lara griff nach seinen Schultern, als ihre Knie unter ihr nachgaben.
»Ich halte dich.« Jack nahm seine Geliebte und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte.
Ihren Rücken gegen die Wand gedrückt, hob Jack sie noch etwas höher, nur damit er sich an ihren Brüsten laben konnte. Er schob ihr Kleid mit dem Gesicht zur Seite und saugte sich an einer Brustwarze fest.
Ein Beben erfüllte sie in seinen Armen. »Jack.«
Er saugte an ihr und knabberte an der harten Spitze ihrer Brust. Dann überkam ihn ein leichter Schwindel und ließ ihn für eine Sekunde erstarren. Die Sonne. Sie näherte sich dem Horizont. Merda.
»Jack, bitte«, hauchte Lara, als sie ihre Hände in seinen Haaren vergrub.
Er schmiegte seine Wange gegen ihre Brust, während er versuchte, stark zu bleiben. Er hatte vielleicht noch fünf Minuten, ehe seine Energie vollkommen am Ende sein würde. Wenn er hier in seinen Todesschlaf fiel, brachte das Sonnenlicht ihn um.
Er atmete tief ein, und der Duft von Laras Erregung brachte ihn schier um den Verstand. So voll und aufregend. Santo cielo, er würde sie zum Schreien bringen, ehe sie gehen mussten.
Jack rückte sie zurecht, bis er Lara mit einem Arm abstützte. Mit seiner freien Hand tauchte er unter ihren Rock.
»Sieh mich an«, flüsterte er, als er mit der Hand ihren nackten Schenkel hinauffuhr.
Das tat sie. »Deine Augen sind so rot.«
»Deine sind so blau.« Als seine Finger ihre feuchten Lippen berührten, stöhnte sie auf.
»Oh Gott.« Sie schloss ihre Augen.
Er streichelte sie, bis sie in seinen Armen bebte. Er neckte ihren Kitzler mit federleichten Berührungen und kniff dann plötzlich sanft zu.
Lara schrie auf. Ihre Hacken gruben sich in seinen Rücken. Ihre Feuchtigkeit ergoss sich über seine Finger, und er stöhnte. Sie war so süß, so empfänglich.
»Cara mia, ich liebe dich«, flüsterte Jack in ihr Ohr.
»Oh Jack.« Sie atmete schwer und ungleichmäßig gegen seine Wange.
Doch plötzlich verlangte der Todesschlaf wieder sein Recht. Er musste sie beide bald teleportieren. Er drang mit einem Finger in Laras feuchte Mitte ein, und ihre inneren Muskeln schlössen sich gierig um ihn. Sie war so kurz davor, und seine Erektion drückte schmerzhaft gegen seine Jeans.
Die Sonne kroch näher an den Horizont. Schweiß brach auf seiner Stirn aus. Er drang mit zwei Fingern in sie ein und liebkoste ihre schlüpfrige Höhle.
»Jack!« Ihre Muskeln zuckten zusammen und sie hörte auf, zu atmen.
Für einen Augenblick war alles totenstill. Selbst die Serenade unter ihnen war verstummt. Langsam zog Jack seine Finger aus ihr und drückte dann hingebungsvoll ihren Kitzler.
Mit einem Schrei explodierte ihre Lust. Ihr Körper wand sich. Tauben, die aus ihren Nestern geschreckt waren, umkreisten den Glockenturm mit wild schlagenden Flügeln. Jack lehnte sich gegen die Wand, schwindlig, weil er immer schwächer wurde, je
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